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01-04-2005 Politik

Tonbandskandal bedroht nun auch Juschtschenko

In den Gongadse-Mord sollen nun auch Leute aus der Juschtschenko-Administration verwickelt gewesen sein (Foto: newsru) Moskau. Angeblich waren nicht nur der ukrainische Ex-Präsident Kutschma, sondern auch der jetzige Präsidialamtschef des Präsidenten Juschtschenko und der Parlamentschef in die Beseitigung des oppositionellen Journalisten Georgi Gongadse verwickelt. Die Moskauer Zeitung „Wremja Nowostej“ bezeichnete die neueste Entwicklung als „restlos spannenden, aber kaum begreifbaren Krimi“.

Der in den USA lebende Ex-Leibwächter von Leonid Kutschma, Nikolai Melnitschenko, der die Gespräche des Altpräsidenten, die als Auftrag für die Beseitigung Gongadses angesehen wurden, heimlich mitgeschnitten haben will, sagt nun, Kutschma habe sich nicht nur mit dem Innenminister Krawtschenko, sondern auch mit dem Staatsminister Sintschenko und dem Parlamentschef Litwin darüber unterhalten. Beide sind heute in der Mannschaft des Präsidenten Viktor Juschtschenko.

Hat wieder mal seine Hände drin: Boris Beresowski (Foto: rufo) Beresowski als Anführer einer Konspiration

Gleichzeitig informierte Melnitschenko den ukranischen Geheimdienst offiziell über einen „kriminellen Plan einer internationalen Personengruppe unter Leitung des russischen Unternehmers Boris Beresowski, die jetzige ukrainsiche Führung aus eigennützigen Gründen gesetzeswidrig unter Druck zu setzen“. Beresowski will weitere Tonbandaufnahmen von Melnitschenko erhalten haben, was der Ex-Leibwächter allerdings abstreitet.

Beresowski-Freund geht nach Kiew

Nach der „Orangenrevolution“ hatte der im Londoner Exil lebende Beresowski angekündigt, er wolle nach Kiew ziehen. In Moskauer Medienberichten hieß es, der berüchtigte Oligarch, der in Russland per Haftbefehl gesucht wird, wolle die Ukraine zum Aufmarschgebiet gegen Moskau und seinen Intimfeind Wladimir Putin machen. Jetzt erklärte Beresowskis engster Vertrauter Badri Patarkazischwili, er wolle seine Geschäfte aus Georgien nach Kiew verlegen. Auch er steht in Russland auf der Fahndungsliste.

Bei www.aktuell.RU:
• Juschtschenko: Journalistenmord aufgeklärt (02.03.2005)
• Floh Hintermann im Gongadse-Mord nach Russland? (03.03.2005)
• Gongadse-Mord: Kutschma kommt in Bedrängnis (04.03.2005)
• Gongadse: Ein Leichenberg wie bei Shakespeare (04.03.2005)
• Ex-Präsident Kutschma nach Kiew zurückgekehrt (07.03.2005)

Beresowski hatte Melnitschenko aus der Patsche geholfen

Was Melnitschenko gegen den „Anführer einer internationalen Personengruppe Beresowski“ haben kann, ist tatsächlich kaum nachvollziehbar. Als der Ex-Inneminister Juri Krawtschenko sich am 4. März das Leben nahm oder erschossen wurde, schrie der zu Tode erschrockene Melnitschenko um Hilfe, und Beresowski ließ ihn mit seinem Privatjet aus dem unsicheren Warschau, wo er ukranische Vertreter treffen sollte, nach London holen.

Melnitschenkos unglaubliche Geschichten

Angeblich bot Beresowski Kutschmas Ex-Leibwächter an, die Bandaufnahmen so hinzutricksen, dass Kutschma „reingewaschen und Juschtschenko reingelegt wird“. Davon versprach sich der Ex-Oligarch laut Melnitschenko eine Milliarde USD Gewinn, den er mit ihm teilen wollte. Er habe „natürlich abgelehnt“, und Beresowski habe ihm gedroht, ihn „öffentlich zu diskreditieren“. Laut Melnitschenko sind seine Tonbänder teilweise im Besitz mehrerer Personen in der Ukraine und im Ausland. Erwähnt wird unter anderem der bekannte Finanzier George Soros.

Lächerlich traurig

Kein Wunder, dass neuerdings sogar die ukrainsiche Regierungschefin Julia Timoschenko als angebliche Teilnehmerin jener Gespräche mit Kutschma erwähnt wird. Der „Kassettenskandal“ hat ein Stadium erreicht, wo man eigentlich darüber lachen müsste. Zwei Kugeln im Kopf des „Selbstmörders“ Krawtschenko lassen das Lachen aber verstummen. Auch sonst starben mehrere Zeugen bzw. Mitwisser auf ungeklärte oder mysteriöse Weise seit dem Tod des Journalisten Gongadse.

(adu/.rufo)


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