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Tarkowskis Nachlass wird nun zum Museumsexponat in der russischen Provinz (Foto: sothebys.com)
Tarkowskis Nachlass wird nun zum Museumsexponat in der russischen Provinz (Foto: sothebys.com)
Mittwoch, 28.11.2012

Auktion: Tarkowski-Archiv kehrt nach Russland zurück

London/Moskau. Andrej Tarkowski war zu Sowjetzeiten geächtet. Jetzt kehrt das Archiv des Regisseurs nach Russland zurück: Die Region Iwanowo hat es ersteigert.


26 Jahre nach dem Tod des sowjetischen Kultregisseurs Andrej Tarkowski («Iwans Kindheit», «Stalker») kehrt sein Archiv nach Russland zurück. In einem dramatischen Bieterwettstreit hat die Regierung des Gebietes Iwanowo heute die einzigartige Sammlung für fast zwei Millionen Euro - das 15-fache des Schätzpreises - ersteigert, teilte das Auktionshaus Sotheby`s in London mit.

Sammlung kommt ins Geburtshaus Tarkowskis


Iwanowos Gouverneur Michail Men sagte, dass das Werk des zu Sowjetzeiten geächteten Tarkowski (1932-1986) zum Nationalerbe Russlands gehöre. Das Archiv werde dem als Museum geöffneten Geburtshaus von Tarkowski in Jurewez rund 240 Kilometer nordöstlich von Moskau übergeben.

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• Iwanowo – Russlands Manchester und Stadt der Bräute (06.04.2010)
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Tarkowski galt als der bedeutendste russische Regisseur nach Sergej Eisenstein («Panzerkreuzer Potemkin»). Wo sich das Archiv zuvor befand, wurde nicht bekannt. Die Sammlung werde beim Filmfest Serkalo im Juni 2013 gezeigt, sagte Men der Agentur Interfax.

Lars von Trier ausgestochen


Unter den unterlegenen Bietern bei der Aktion war auch der dänische Regisseur Lars von Trier. Der Kauf für 1,5 Millionen Pfund sei mit dem Kulturministerium in Moskau abgestimmt worden, sagte Men. Das Geld stamme aus Spenden gesellschaftlicher Organisationen und von Geschäftsleuten.

Der Sotheby`s-Experte Stephen Roe sprach in London von einem «historischen Kauf in der Geschichte des Kinos». Unter den Exponaten seien Belege für Tarkowskis Kampf um Anerkennung in der Sowjetunion.

Unter den tausenden Seiten Papier des in Paris gestorbenen Filmemachers gebe es auch Manuskripte sowie Fotos.

(dpa)



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