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Donnerstag, 20.02.2020

Russland Geschichte: Raumstation Mir gestartet

Moskau. Der 20. Februar 1986 war ein großer Schritt für die Raumfahrt. Vom Weltraumbahnhof Baikonur aus war der Basisblock für die sowjetische Weltraumstation „Mir“ erfolgreich gestartet – allerdings zu einem Zeitpunkt, als die Sowjetunion das internationale Technologie- und Wirtschaftswettrennen bereits verloren hatte, unter anderem wegen der enormen Kosten für die Raumfahrt.
Endgültig fertig gestellt wurde die unter Gorbatschow aus der Sowjetunion gestartete „Mir“ übrigens erst am 26.April 1996 unter Boris Jelzin von der Russischen Raumfahrtbehörde – nur fünf Jahre, bevor sie am 23.3.2001 bereits unter Putin im Pazifik versenkt wurde.

Beim Bau und Langzeitbetrieb der „Mir“ erwarb Russland allerdings fundamentales Know How, das bis heute die Position Russlands als Supermacht im Kosmos begründet.

Konflikt um Berg-Karabach beginnt


Am 20. Februar 1988 brach auf der Erde im Kaukasus ein Konflikt aus, der erheblich zum Zusammenbruch der UdSSR beitragen sollte und bis heute noch so virulent ist, dass er zu neuen kriegerischen Zusammenenstößen führen könnte.

Eine außerordentliche Sitzung des Gebietssowjets der Volksdeputierten des Autonomen Gebietes Nagorny-Karabach (Berg-Karabach) beschloss die Resolution:
„Über das Gesuch an die Obersten Sowjets der Aserbeidschanischen SSR und der Armenischen SSR, das Autonome Gebiet Nagorny-Karabach aus der Aserbeidschanischen SSR an die Armenische SSR zu übergeben.“

(gim/.rufo)


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