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Mittwoch, 23.05.2012

Russland Geschichte: Schachkönig Karpow geboren

St. Petersburg. Am 23. Mai 1951 wurde mit Anatoli Karpow einer der besten Schachspieler der Welt geboren. Insgesamt holte er sich 16 Weltmeister- und acht Europameistertitel, besitzt elf Schach-Oscars, ist Ehrenbürger von 13 russischen Städten, und in Valencia und Las Palmas sind zwei Plätze nach ihm benannt.
Bereits mit vier Jahren begann Karpow Schach zu spielen. Mit 15 war er bereits Meister und mit 19 Großmeister. Seit Beginn der 1970er Jahre gehörte er zu den besten Schachspielern der Welt.

Nach Siegen über Polugajewski, Spasski und Kortschnoi war der letzte Gegner auf dem Weg zum Weltmeistertitel der Amerikaner Robert Fischer. Der weigerte sich allerdings, die Bedingungen des Schachverbands FIDE anzuerkennen, so dass Karpow am 3. April 1975 zum Weltmeister ausgerufen wurde.

Diesen Titel hielt er zehn Jahre, bevor Garri Kasparow ihm die Trophäe abnahm. Großes Aufsehen erregten Karpows 1978 und 1981 errungene Siege über Viktor Kortschnoi, der die Sowjetunion aus politischen Gründen verlassen hatte.

Wen das wundern sollte: Zu den damals herrschenden Zeiten des Kalten Krieges wurde ein Sieg auf dem Schachbrett gegen den „Klassenfeind“ als ideologische Überlegenheit des eigenen Politsystems gefeiert.

(sb/.rufo)



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