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Russland-Aktuell
Die Netzeitung von .RUFO
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Freitag, 30.06.2006 | |||
Russisches Staats-TV startet Nachrichtensender |
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Der neue Kanal soll auf das Material, Studios und Mitarbeiter der anderen Staatssender Rossia, Sport und Kultura zurückgreifen und sich ansonsten aus Werbeeinnahmen finanzieren.Putin purWGTRK-Chef Oleg Dobrodejew zufolge sollen die Nachrichtensendungen bei Westi-24 stündlich aktualisiert werden. Der neue Sender werde auch Putin-Reden in voller Länge, Regierungs- und Dumasitzungen übertragen, kündigte er in einem Interview mit der Moskauer Tageszeitung Kommersant an. Nach einer derartigen Berichterstattung gebe es in Russland eine große Nachfrage, ist er sich sicher. Der landesweite Staatssender Rossia und seine über 80 regionalen Tochtergesellschaften stehen seit Jahren in der Kritik, weil es sich bei ihnen nach Ansicht vieler Kreml-Gegner um plumpe Propaganda-Werkzeuge handelt. Kritik an der Politik von Präsident Putin ist dort praktisch nie zu hören, heikle Themen werden in den Nachrichten ausgespart. Bei Westi-24 werde die Opposition in einem Ausmaß zu Wort kommen, wie es ihrem Einfluss auf die Gesellschaft entspricht, kündigte Dobrodejew an. Erstes Programm ohne Rücksicht auf ZeitzonenEinen weiteren wichtigen Bestandteil des Programms sollen Wirtschafts- und Finanznachrichten sowie regionale Berichterstattung ausmachen. Westi-24 wird als erster russischer Fernsehsender sein Programm zeitgleich in allen Zeitzonen zwischen Ostsee und Pazifik ausstrahlen. Zum ersten Chefredakteur des neuen Senders wurde der erst 26 Jahre alte Journalist Dmitri Mednikow ernannt. In einer Anfangsphase soll der neue Nachrichtensender nur über den größten russischen Pay-TV-Anbieter NTW+ zu empfangen sein, der im In- und Ausland gerade einmal etwa 1,5 Millionen Abonnenten hat. Später ist eine Einspeisung des Programms in regionale Kabelnetze geplant. Zur Holding WGTRK gehören außer den Fernsehkanälen Rossia, Sport und Kultura auch die beiden landesweit zu empfangenden Rundfunksender Majak und Radio Rossii. Im vergangenen Jahr soll die staatliche Medienholding einen Umsatz von knapp 400 Millionen Euro gemacht haben. (epd/kp) |
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