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Samstag, 16.02.2008

Amerikaner gegen russische Pistolen im All

Washington. Der amerikanische Weltraumexperte James Oberg will eine geladene Pistole von der russischen Sojus-Raumkapsel entfernen. Was bei den Russen zur Ausrüstung gehört, ist für Oberg ein Sicherheitsrisiko.
Oberg spricht damit ein Thema an, das bisher von allen Seiten mit Stillschweigen behandelt wurde. Auf der Raumstation ISS wüssten alle von der russischen Pistole, aber weder die russische noch die amerikanische Seite hätten sich jemals öffentlich dazu geäußert.

Der Journalist und Weltraumhistoriker Oberg weiß, wovon er spricht, denn er hat sich eingehend mit der sowjetischen/russischen Weltraumgeschichte befasst und mehrere Bücher zu dem Thema geschrieben.

Die Waffe befindet sich zwischen den Sitzen der Kosmonauten in der Sojus-Raumkapsel, die an die ISS angedockt ist. Laut NBC ist sie Teil der Ausrüstung der russischen Besatzung und dient als Absicherung, sollte es bei der Landung zu unvorhersehbaren Zwischenfällen kommen.

Nach Obergs Meinung ist eine Waffe im All, wo die Besatzungen einem erhöhten Stress ausgesetzt sind, eine potentielle Gefahr. Es sei bei manchen Astronauten im All schon zu Aussetzern wegen nervlicher Überanstrengung gekommen, was für deren Besatzungskollegen ungeahnte Folgen haben könne, so Oberg.

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