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Freitag, 04.04.2008

Kaliningrad: Aufschwung dank Sonderwirtschaftszone

Kaliningrad. Seit zwei Jahren wird die so genannte „Sonderwirtschaftszone"“, die Unternehmen unter bestimmten Voraussetzungen Zoll- und Steuervorteile auf die in der Exklave produzierten Waren gewährt, durch ein neues, längerfristig anlegtes Gesetz geregelt. Felix Lapin, Wirtschaftsminister der Kaliningrader Regionalregierung, zog nun Bilanz.
Nach seinen Angaben sind derzeit 49 Unternehmen mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 28 Milliarden Rubel (ca. 778 Millionen Euro) im Rahmen der Sonderwirtschaftszone registriert.

Etwa ein Drittel aller Investitionen entfallen demnach auf die Lebensmittelproduktion, weitere 15 Prozent auf die Branche Transport und Logistik, 11 Prozent auf die verarbeitende Industrie. Insgesamt entstanden in den Betrieben bislang 3.500 neue Arbeitsplätze.

Größter Investor im Rahmen der Sonderwirtschaftszone ist das Unternehmen Sodrushestwo Soja. Der Hersteller von Sojaprodukten investierte in eine hochmoderne Produktionsstätte bei Swetly 6,4 Milliarden Rubel (ca. 177 Millionen Euro).

Jüngster Neuzugang im Kreise jener Unternehmen, die als Großinvestoren von den Steuervergünstigungen profitieren, ist die Firma Prankor, ein Unternehmen der Heimelektronik-Branche, das nach Angaben Lapins derzeit für rund 202 Millionen Rubel (ca. 5,6 Millionen Euro) ein Werk in Gusew (Gumbinnen) baut. Dort sollen nach derzeitiger Planung künftig drei Millionen Receiver und 840.000 Satellitenschüsseln pro Jahr produziert werden.

Einen kräftigen Aufschwung nimmt im Fahrwasser der Kaliningrader Wirtschaftsförderung auch die Fischverarbeitung. Schon jetzt werden nach Informationen der Regionalregierung rund 48 Prozent aller russischen Fischkonserven im Kaliningrader Gebiet produziert.

Der Anteil dürfte weiter steigen: Gerade hat die Firma Roskon in Pionerski eine Produktionslinie für Fischkonserven in Betrieb genommen und beschäftigt hier jetzt 400 Mitarbeiter.

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