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Montag, 29.03.2010

Metro-Bomben: Die Anschläge wurden angekündigt

Moskau. Ein Informant in den Moskauer Sicherheitsorganen bestätigt: Am Sonntagnachmittag hatte eine Anruferin vor den Anschlägen gewarnt. Augenzeugen erinnern sich an die „ungewöhnlich große Milizpräsenz“.
Rosbalt teilt unter Hinweis auf eine Quelle bei der Moskauer Miliz mit, am gestrigen Sonntag habe eine Moskauerin angerufen und von einem Gespräch erzählt, das sie auf der Station Konkowo gehört hätte.

Mehrere Tschetschenen hätten darüber geredet, dass es in der Moskauer Metro zu Explosionen kommen würde. In der Gruppe seien auch junge Frauen gewesen. Daraufhin hätten Milizionäre mit Hunden die Station abgesucht, aber nichts gefunden.

Im Nachhinein erinnern sich viele Moskauer heute daran, wie ihnen am Sonntag die ungewöhnlich vielen Milizionäre in der Metro aufgefallen waren. Besonders auf der „roten Linie“, auf der die Bomben dann gezündet wurden, seien sehr viele Kontrollen gewesen.

Dies könnte erklären, warum die Züge vor der zweiten Detonation am Park Kultury mit großen Verzögerungen fuhren, auf was eigentlich alle Augenzeugen verweisen. Auch der Ausruf eines Milizionärs, es würden „noch drei Stationen“ heimgesucht werden, passt in dieses Bild.

Es gibt andererseits aber auch eine ganz profane Erklärung für die große Milizpräsenz: Am Sonntag fand das Fußballderby zwischen Spartak und Loko statt, was die Miliz traditionell in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.


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