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Mittwoch, 01.10.2008

Oberstes Gericht rehabilitiert die Zarenfamilie

Moskau. Nach einem langjährigen Rechtsstreit mit den Nachkommen der Romanow-Familie hat der russische Oberste Gerichtshof die Zarenfamilie nun doch als Opfer von politischen Repressionen anerkannt.
In der Urteilsverkündigung wird angeführt, man habe beschlossen, „die ungerechtfertigte Repression“ gegen Zar Nikolaus II. und seine Familie „anzuerkennen und sie zu rehabilitieren“.

Dieses Urteil hebt die Entscheidung der russischen Generalstaatsanwaltschaft auf, die eine Rehabilitierung abgelehnt hatte. Das Argument: Es habe keinen Prozess gegen die Zarenfamilie gegeben. Vielmehr seien die Monate lange Haft und die Erschießung von sowjetischen Machtorganen sanktionierte Willkürmaßnahmen gewesen.

Die russisch-orthodoxe Kirche hatte sich lange dafür eingesetzt, die Zarenfamilie zu Opfern politishcer Repressionen anzuerkennen. Nach dem heutigen Urteil sagte ein Sprecher des Moskauer Patriarchats: „Diese Entscheidung kann man nur begrüßen.“

Die Zarenfamilie war im Juli 1918 in Jekaterinburg von einem Komitee der Bolschewiki erschossen worden, ihre Überreste hatte man in einem Waldstück in der Nähe der Stadt verscharrt.

Erst 1991 wurden die Leichen entdeckt und schließlich nach Petersburg gebracht, wo sie 1998 feierlich in der Peter-Pauls-Kathedrale beigesetzt wurden. Im Jahr 2000 sprach die russisch-orthodoxe Kirche die Zarenfamilie als Märtyrer heilig. Am Fundort er Leichen bei Jekaterinburg wurde inzwischen ein Kloster errichtet.

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