Duschanbe. In Tadschikistan will die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die drei mutmaßlichen Mörder des Journalisten Iljas Schurpajew erlassen. Schurpajew war Ende März in seiner Wohnung in Moskau getötet worden.
Die Verdächtigen, drei Männer aus Tadschikistan, wurden inzwischen in ihrer Heimat gefasst. Als Tatmotiv gilt Habgier, denn Schurpajew wurde nach dem Mord beraubt.
In Moskau muss das Bezirksgericht Basmanny über die Haftverlängerung gegen den stellvertretenden russischen Finanzminister Sergej Stortschak entscheiden.
Stortschak wird Amtsmissbrauch vorgeworfen. Er soll sich 43 Mio. USD angeeignet haben. Sein Vorgesetzter Alexej Kudrin hat in der Vergangenheit Stortschak allerdings mehrfach sein Vertrauen ausgesprochen. Er glaube nicht an die Vorwürfe, erklärte Kudrin.
In Moskau finden zudem am Dienstag Konsultationen über die Stationierung von Elementen des amerikanischen Raketenschildes in Polen statt. Warschau und Moskau wollen bestehende Unstimmigkeiten in dieser Frage ausräumen.
Der Frühling hält Einzug. In Wladimir, der alten Hauptstadt Russlands, (vom 11. bis zum 14. Jahrhundert) taut nun auch der letzte Schnee unter den Sonnenstrahlen weg. (Foto: Ballin/.rufo)
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