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Freitag, 09.09.2011

Sewastopol ist „die kriminellste Stadt“ der Ukraine

Sewastopol. Die ukrainische Kriminalstatistik bringt es ans Licht: Sewastopol, der Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte, hat bei den Schwerstverbrechen in der Ukraine die Nase vorn, gefolgt von Donezk, Kiew und Lwow.
In Sewastopol auf der Krim werden jährlich 8,2 Morde pro 1.000 Einwohnern begangen. In Donezk sind es 6,1. Kiew und Lwow liegen mit 3,7 beziehungsweise 3,8 mit großem Abstand zurück. Nach Angaben des Sewastopoler Nachrichtenportals „ForPost“ werden in Mittel- und Westeuropa nur in Vilnius mehr Morde begangen – 8,3 auf 1.000 Einwohner.

Bei den schweren Körperverletzungen liegt Sewastopol in der Ukraine ebenso auf dem ersten Platz (11,8), dicht vor Saporoschje (11,7), Lugansk (11,6) und Donezk (11,3). Kiew und Lwow (4,5 und 4,8) liegen auch hier weit zurück.

Nur bei den Vergewaltigungen lässt Sewastopol Saporoschje (5,5 pro 1.000) und Odessa (5,2) den Vortritt. Sewastopol liegt in dieser Statistik mit 5,0 auf dem dritten Rang.

Selbst in Moskau und St. Petersburg werden nicht so viele Morde begangen wie auf der Krim. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl betragen die Zahlen entsprechend 6,9 und 7,8 pro tausend Einwohner.

Betrachtet man Russland als Ganzes, sieht es schlechter aus – mit 14,3 Morden auf 1.000 Menschen steht das Land offiziell auf Rang 17 in der Welt. Experten nehmen allerdings an, dass die wahren Zahlen viel höher liegen und Russland in dieser traurigen Statistik in Wirklichkeit hinter Südafrika auf Platz zwei steht.

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