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Freitag, 11.02.2011

Simulatorschulung in Russland für Polens VIP-Piloten

Warschau. Die für den Transport von Spitzenpolitikern zuständigen polnischen Piloten werden ihre Fähigkeiten jetzt mit Flugsimulatortraining in Russland auffrischen. Dies ist eine Lehre aus dem fatalen Absturz der Präsidentenmaschine in Smolensk.

Wie Luftwaffen-Chef Stefan Rudkowski vor dem Senat erklärte, unterzeichnet die Leitung der VIP-Flugstaffel gegenwärtig in Moskau einen Vertrag über die Schulung von Piloten auf Simulatoren der Flugzeugmodelle TU-154M und Yak-40.

Russische Maschinen dieser Typen werden von der polnischen Luftwaffe für den Transport der Polit-VIPs des Landes eingesetzt. Die Untersuchung der Absturzursache der Maschine von Präsident Lech Kaczynski hatte unter anderem eklatante Mängel bei den Fertigkeiten der Crew im Umgang mit ihrer Tupolew-154 ergeben.

Außerdem wurden in Polen jetzt strenge Regeln erlassen, welche Politiker, Spitzenbeamten und hochrangige Militärs zusammen in ein Flugzeug steigen dürfen.

Bei dem Absturz auf dem Weg zu einer Gedenkveranstaltung in Katyn waren im April 2010 neben Kaczynski und seiner Gattin auch zahlreiche hochrangige Funktionäre des Staates umgekommen.

Die Tatsache, dass der Luftwaffen-Chef dabei mit an Bord und auch im Cockpit war, wurde als eine der Ursachen für den missglückten Landeversuch im dichten Nebel ermittelt.

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