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Mittwoch, 17.02.2010

Tiflis will 40 Mrd. USD für Abchasien und Südossetien

Tiflis. Georgien fordert von Russland Schadenersatz in Höhe von 40 Mrd. USD. Dies sei der Schaden, der Georgien durch Moskaus Handlungen in Abchasien und Südossetien entstanden sei, erklärte ein Sprecher der Regierung.
Schon vor einigen Jahren hatte die georgische Führung eine Kommission "zur Wiederherstellung der territorialen Integrität" gegründet. Die sollte die Schäden berechnen.

Nach Angaben von Schota Malaschchija, dem Leiter der Kommission, seien Georgien durch die Handlungen Russlands allein bis 1998 20 Mrd. USD an Schaden entstanden. Der später entstandene Schaden sei nicht geringer, fügte er hinzu.

Abchasien und Südossetien haben Anfang der 90er Jahre ihre Unabhängigkeit von Georgien erklärt. Nach einem blutigen Bürgerkrieg wurde 1994 ein Waffenstillstand unterzeichnet, der von russischen Blauhelmsoldaten überwacht werden sollte.

Verhandlungen über eine weitere Annäherung der Bürgerkriegsparteien blieben anschließend erfolglos. Im August 2008 griffen georgische Truppen die südossetische Hauptstadt Zchinwali an. Dabei wurden auch Zivilisten und russische Blauhelmsoldaten getötet.

Russland reagierte auf den Angriff mit einer Gegenoffensive, die Georgien schließlich zur Aufgabe zwang. Anschließend erkannte Moskau die Souveränität von Abchasien und Südossetien an.

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