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Freitag, 11.03.2011

Wieder Explosionen neben FSB-Gebäude in Moskau

Moskau. In der Nähe des neuen FSB-Gebäudes im Norden Moskaus gab es am Nachmittag zwei Explosionen. Augenzeugen berichten über zersplitterte Fensterscheiben. Ein ähnlicher Vorfall hatte sich schon vor zwei Tagen zugetragen.
Die beiden Explosionen erfolgten dicht aufeinander – zuerst ging ein auf einer Kleingarage abgelegter Sprengsatz in die Luft, gleich danach eine in einem Müllcontainer platzierte Bombe. Beide hatten eine Sprengkraft von jeweils 150 Gramm TNT.

Zudem waren beide Sprengsätze mit Nägeln bestückt, die den gesamten Hof des nebenan gelegenen Wohnhauses übersäten. Durch die Wucht der Explosion flogen in mehreren Stockwerken die Fensterscheiben heraus. Mehrere Autos wurden beschädigt.

Verletzt wurde zum Glück niemand. Erst am Mittwoch war es an einer Bushaltestelle vor der FSB-Akademie in Moskau zu einer ganz ähnlichen Explosion gekommen. Die Polizei stufte die Tat als „Rowdytum“ ein.

Inzwischen hat der „bewaffnete kaukasische Untergrund“ die Verantwortung für den Anschlag vom Mittwoch übernommen. Dies berichtet zumindest die Webseite der Separatisten „Kawkaszentr“. Es soll ein „zielgerichteter Diversionsakt“ gewesen sein.

Ob das tatsächlich stimmt, sei dahingestellt. Die kaukasischen Untergrundkämpfer und allen voran Warlord Doku Umarow brüsten sich gern mit Terroranschlägen, die angeblich auf ihre Rechnung gehen.

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