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Donnerstag, 12.01.2012 | |||
Handy weg: Zwei Erstklässlerinnen schockieren Brjansk |
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Die beiden Mädchen bemerkte heute ein TV-Kameramann im Hof eines Hauses. Er war gerade dabei, einen Beitrag über die Suchaktion zu drehen. Die Fernsehjournalisten brachten die Mädchen dann ins nächste Polizeirevier. Nastja und Olja waren gestern nach Schulschluss um 13 Uhr nicht nach Hause zurückgekehrt. Als Nastja eine Stunde später per Handy einen Anruf von ihrer Mutter erhielt, sagte sie, sie sei in der Wohnung. Das stimmte jedoch nicht die beiden Schülerinnen waren noch draußen unterwegs. Handy verloren: Lieber in den Wald als nach HauseAls die Mutter später ihre Tochter anrufen wollte, meldete sich das Mobiltelefon nicht mehr und von den beiden Mädchen fehlte jede Spur. Gegen 17 Uhr ging bei der Polizei die Vermisstenmeldung ein. Wie sich zwischenzeitlich herausstellte, hatte Nastja ihr Telefon verloren. Da sie fürchtete, von ihren Eltern gemaßregelt zu werden, überredete sie ihre Freundin, gemeinsam den elterlichen Wutausbruch abzuwarten. Am Abend versuchten die beiden Mädchen, bei einer Klassenkameradin ein Nachtlager zu bekommen, doch diese weigerte sich. Danach verlor sich die Spur der Mädchen endgültig. Es stand das Schlimmste zu befürchten, zumal beide in einer gewerblich geprägten Zone am Stadtrand wohnen. Wie sich nun herausstellte, hatten sie in einer Laubhütte in einem nahen Waldgebiet übernachtet. Ihr Lager hatten die Mädchen allerdings schon verlassen, bevor dieses Territorium nach Tagesanbruch durchsucht wurde. Einwohner und Polizei hatten zu diesem Zeitpunkt bereits über 1.000 Wohnungen überprüft und planmäßig Schulkinder befragt. Drei Tage zuvor: Kleinkind vom Erdboden verschlucktIn der 400.000-Einwohner-Stadt Brjansk hatten sich die Menschen zum Zeitpunkt der Suche nach den Mädchen noch nicht von einem schockierenden Unfall drei Tage zuvor erholt: Eine im Stadtzentrum mit ihrem Kinderwagen spazierende Mutter war vom aufbrechenden Straßenpflaster förmlich verschluckt worden. Die Frau konnte von ihrem Mann, einem zufällig in der Nähe arbeitenden Polizisten, mit einem Seil aus dem sich auftuenden Loch gerettet werden. Das anderthalb Jahre alte Kind wurde jedoch in die Kanalisation gesaugt und kam ums Leben. Drei führende Beamte der Stadtverwaltung haben nach dem Vorfall bereits ihre Ämter niedergelegt, einer wurde entlassen. |
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