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Montag, 22.10.2012

Jagd auf Alkoholsünder: Wie wäre es mit Brandmarken?

Alkohol am Steuer - sogar während der Fahrt: Selbstbildnis der Moskauer Unfallverursacherin (Foto: vkontakte.ru)
Moskau. Die Vorschläge für Mittel gegen betrunkene Autofahrer werden abstruser: Wie wäre es, Alkoholsünder zu brandmarken? Unterdessen ereignete sich in Moskau ein weiterer schwerer Alkohol-Unfall.
Die Anhebung der umstrittenen 0,0-Promille-Grenze ist vorerst vom Tisch, denn Duma und Regierung machen sich gegenwärtig in Sachen „Alkohol am Steuer“ nur noch Gedanken darüber, wie Sünder und Unfallverursacher schärfer bestraft werden können.

Unter den eingereichten Vorschlägen sind auch mehrere, die betrunkene Autofahrer öffentlich brandmarken sollen, berichtet rbc.ru: Spezielle Zeichen auf den Nummernschildern, Stempel im Ausweis, ein Loch im Führerschein und ähnliches wird diskutiert.

Ein "Trinker-P" als Brandmal auf der Hand?


Aus der Schirinowski-Partei LDPR kam sogar der Vorschlag, betrunken erwischte Autofahrer mit einer Art Zwangs-Tätowierung auf der Haut zu versehen: Auf einer Hand solle unauslöschbar der Buchstabe „P“ (für „pyniza“ – Trinker) aufgebracht werden.

Voraussichtlich haben derartige mittelalterlich anmutenden Strafdrohungen in der konkreten Gesetzgebungs-Debatte letztlich nur die Funktion der humoristischen Umrahmung, aber sie zeigen die Strenge der erwogenen neuen Maßnahmen.

Sturzbetrunkene Blondine mit Mercedes-Cabrio


Dass es Autofahrer gibt, die sich auch völlig betrunken ohne Hemmungen hinters Steuer setzen, bewies erneut ein schwerer Unfall auf dem Kutusowski Prospekt in Moskau – verursacht von einer 21 Jahre alten Frau.

Mit ihrem Mercedes SLK wechselte sie in einem Zug über mehrere Spuren hinweg – und erfasste einen in der gleichen Richtung fahrenden Motorradfahrer. Mercedes und Motorrad wurden in den Gegenverkehr geschleudert, wo sie mit zwei weiteren Autos kollidierten.

Presseberichten zufolge soll die junge Frau vor der vormittäglichen Fahrt eine Flasche Wodka getrunken haben – was ihr 3 Promille im Blut bescherte. Sie wurde am Unfallort festgenommen.

Unfallopfer ist Schwiegersohn von Transneft-Chef


Alkohol am Steuer scheint bei der Unfallfahrerin zum Lebensstil gehört zu haben: Auf Fotos auf ihrem vkontakte-Account im Internet posierte die Blondine biertrinkend am Steuer ihres Cabrios.

Dem 40 Jahre alten Motorradfahrer wurde bei dem Unfall ein Bein abgerissen. Bei dem Unfallopfer handelt es sich um einen hochrangigen Banker: Andrej Bolotow ist Vizepräsident der Wneschtorgbank – und Schwiegersohn von Transneft-Chef Nikolaj Tokarjow.

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