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Russland-Aktuell
Die Netzeitung von .RUFO
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Mittwoch, 25.09.2013 | |||
Kremlsprecher: Wladimir Putin hat keine Zeit für Sex |
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Die Gerüchte waren am Wochenende aufgetaucht, nachdem Augenzeugen berichtet hatten, das Iwerski-Kloster im Waldai sei weiträumig vom Präsidentenwachdienst FSO abgesperrt. Wladimir Putin hat im Waldai seit Jahren eine Datscha.Trauung drei Monate nach der Trennung?Putin hatte vor gut drei Monaten die Trennung von seiner Frau Ludmila bekannt gegeben. Seit inzwischen fünf Jahren halten sich hartnäckig Gerüchte über seine Liaison mit der Duma-Abgeordneten und Ex-Olympiasiegerin Alina Kabajewa. Der Kreml dementiert die Spekulationen ebenso hartnäckig. So erklärte nun Präsidentensprecher Dmitri Peskow, bei der Meldung über die angeblich heimliche Trauung handle es sich um eine Ente, Putin sei zu der Zeit gar nicht im Waldai, sondern in Sotschi gewesen. Das sind Spinnereien. Es ist müßig, sie zu dementieren, müßig, diese Spekulationen Blödsinn zu nennen. Wir haben das schon hundert Mal gemacht und die Gerüchte leben weiter, sagte er der kremlnahen Tageszeitung Iswestija. Keine Zeit für ein PrivatlebenPeskow beließ es nicht allein beim Dementi dieser Nachricht, sondern erklärte gar, Putin habe seiner Meinung nach überhaupt keine Zeit für Frauen: Ich tue mich schwer, Fragen über sein Privatleben zu beantworten. Er arbeitet so viel, dass ich nicht wüsste, woher es kommen sollte, sagte er. Dafür betonte er, dass Gerüchte, auf die Putin öffentlich Bezug nahm, wahr seien. Dieser hatte beim Waldai-Club in einem Satz seinen Freund Silvio Berlusconi wegen der Bunga-Bunga-Parties mit Minderjährigen in Schutz genommen und gleichzeitig Europa für den Sittenverfall gerügt. Dort gebe es Parteien, die Pädophilie propagieren, klagte er. Pädophilie gleichgesetzt mit HomosexualitätOffenbar bezog sich der russische Präsident mit seinen Äußerungen nicht auf den Pädophilie-Skandal der Grünen in Deutschland, sondern auf eine niederländische Splitterpartei, die 2010 aufgelöst wurde, weil sie nicht genug Unterschriften für eine Registrierung zu den Wahlen zusammenbekam. Die Pädophilie-Vorwürfe gegenüber den Europäern waren Putins Antwort auf die Kritik am vom Kreml erlassenen Verbot für Schwulenpropaganda. Im Westen äußerten viele Politiker Befürchtungen, die schwammigen Formulierungen des Gesetzes würden zu einer Diskriminierung Homosexueller in Russland; quasi einem kompletten Auftrittsverbot in der Öffentlichkeit führen. Vorurteile gegenüber Homosexuellen in Russland sind ohnehin weit verbreitet. |
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