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Putin als Freund der Tiere - ein Bild auf einer Ausstellung zum 60. Geburtstag in St. Petersburg. (Foto: newsru.com)
Putin als Freund der Tiere - ein Bild auf einer Ausstellung zum 60. Geburtstag in St. Petersburg. (Foto: newsru.com)
Freitag, 05.10.2012

Rundes Datum: Putin wird am Sonntag 60 Jahre alt

Moskau. Der russische Präsident Wladimir Putin feiert am Sonntag seinen 60. Geburtstag. Ganz im engen Familienkreis, lässt er verlauten. Aber Russland wappnet zum Feiern und ist gespannt auf illustre Geschenke.

In Putins Heimatstadt St. Petersburg ist ein Umzug zu den vielen „historischen Orten“ geplant, an denen der Präsident in seiner Kindheit, Jugend und im jüngeren Erwachsenenalter „gewirkt“ hat. Es gibt zudem eine Ausstellung unter dem Titel: „Der Präsident. Ein seelenguter Mensch“.

Ob Rostow am Don, Taganrog oder Tscheljabinsk im Ural – viele russische Städte wollen dem Staatsoberhaupt auf die eine oder andere Weise huldigen. Blogger witzeln schon, es würde zugehen „wie in einer asiatischen Diktatur“.

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Wettbewerbe in Schulen, Sportveranstaltungen, Großgratulations-Banner auf offener Straße – von allem wird etwas dabei sein. Besonders aktiv bei der Vorbereitung zeigt sich dabei naturgemäß die Kreml-Jugendbewegung „Naschi“.

Kein Motorrad…


Von überall werden Geschenke kommen – von harmlosen Glückwunschbriefen über Blumensträuße bis hin zu originellen und teuren Dingen. Laut „RBK daily“ möchte „ein großes Staatsunternehmen“ Putin „eine Skulpturenkomposition zur Geschichte seiner Familie“ überreichen.

Der Föderale Sicherheitsdienst hat Wladimir Putins Biker-Freunden von den „Nachtwölfen“ indessen verboten, ein Motorrad zu schenken – „aus Sicherheitsgründen“. Stattdessen gibt es eine Weste mit dem Staatswappen und der Aufschrift „Präsident Russlands“ und einem stilisierten Wolf auf dem Rücken.

…aber „wichtige Dinge für den Ruhestand“


Die Aktion mehrerer Oppositionsaktivisten: „Geleiten wir den Opa in die Rente“, wurde bereits unterbunden. Sie wollten dem Jubilar Dinge schenken, „die ein Mensch im verdienten Ruhestand gebrauchen kann“:

Darunter waren ein Radiogerät, ein Schlauch zum Begießen von Gemüsebeeten, Hauspantoffeln, ein Rückenkratzer und Viagra-Tabletten.



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Stoll 10.10.2012 - 13:06

@kaleb 08.10.2012 - 13:30,--Stalin mit Hitler zu vergleichen--

http://www.welt.de/kultur/history/article13885068/Stalin-und-der-sadistische-Macho-Kult-des-Toetens.html


kaleb 08.10.2012 - 13:30

@Royaler

Wegen Volksverhetzung und Geschichtsfälschung sollte man solche verklagen, die es wagen, mit plumpem Polaritätsgefasel Stalin mit Hitler zu vergleichen. Hatte Stalin etwa Gaskammern in seinen Gulags? War die kommunistische Ideologie etwa rassistisch elitär? Hat Stalin Hitler angegriffen? Jeder Rotarmist würde angesichts der Abermillionen russischen Opfer jemandem, der so etwas behauptet, zu Recht ohrfeigen. Die Rote Armee hat den hungrigen deutschen Kindern zu essen gegeben, während die GI\'s ihre Reste vor den Augen derselben Kinder in die Mülltonne warfen. Vergewaltigungen wurden bestraft. Zuerst wurden die russischen Frauen vergewaltigt. Wie man sonst mit russischen Frauen umgegangen ist, kann man von Himmler erfahren: \"Ob bei dem Bau eines Panzergrabens 10.000 russische Weiber an Entkräftung umfallen oder nicht, interessiert mich nur insoweit, als der Panzergraben für Deutschland fertig wird.\". Umso mehr soll es mich freuen, dass Putin seinen 60. Geburtstag erlebt, ohne Opfer von Attentaten oder Verleumdungskampagen geworden zu sein. Ich hoffe, die russische Justiz macht Sie ausfindig und stellt Sie wegen Ihrer Behauptungen zur Rede.


Royaler 08.10.2012 - 00:32

Putin abgefeiert

Der alte Mann hat gerade zuende gefeiert - da ist noch etwas hinterherzuschieben:

\"Nürnberg\" hat es für die UdSSR noch nicht gegeben - das fehlt noch.
Bevor die Enkel der hohen Zeit des großen Verbrecherstaates zu alt werden, sollte man an die Sache rangehen: Jetzt nach 60 passt das doch; 60 Jahre und eins, nachdem der diktatorischste aller russischen Zaren verstarb und der Spuk der Exzesse
der Gewalt versiegte.
Sollte man nicht für dem \"Nürnberg\" für die UdSSR mit den \"Nachplapperern\" beginnen, mit denen in den Spitzenpositionen, mit Putin. Dem Macho der feinsten
Seelenart, der nichts gegen Stalin zu sagen hat, schon gar nicht am Mythos des Siegers über das Verbrechertum des Nationalsozialismus rüttelt und eher die angeblich positiven Seiten des Verbrecherischsten aller Kommunisten in der UdSSR herausstellt,
z.B. die wirtschaftlichen Hochleistungen in erster Linie.

Die Macht des Staates in den Dienst einer verbrecherischen Politik zur willkürlichen Systematik der Gewaltanwendung in großer Formenvielfalt gestellt, so lautet die Anklage gegen Stalin und seine Entourage.
Wer sich da nicht distanziert und quasi noch die Hand zum \"Heil Führer\" hebt, sollte dafür allein schon wegen \"Volksverhetzung bestraft werden von einem internationalen Gericht.
Es wird Zeit, gerade an Geburtstagen alter Männer an diese Faktenverknüpfung zu erinnern.


Royaler 07.10.2012 - 01:46

Stalin lässt grüßen

Geburtstagsgruß vom Freund und Genossen:

Hoch lebender Vladimir Vladimirovich, die 60 hast Du jetzt geschafft ...
gut, dass du die ganze Zeit zu mir hälst, insgesamt. Du bist ja, und da folgst Du meinem \"seelenguten\" Plan, selber Chef.
Das ist das einzig Wahre und Todsichere in unserem großen Reich.
Bleib Dir treu und sieh dich besser noch nicht mal zuletzt als Feind, es gibt ja genügend Freunde um dich herum, die immer austauschbar die Gegenposition in deinen Augen besetzen können.
Soviel Freiheit muss es für einen Führer des russischen Volkes nach mir geben: du kannst getrost lebenslang mein Freund bleiben.


Stalin, Freund, Genosse


Stoll 06.10.2012 - 22:05

Ekelhaft dieser Personenkult.
Würde mich nicht wundern, wenn ihm Einige das Arsch abwischen antragen würden. Doch was über 90 Jahre in die russische Seele gezwungen wurde, hat noch immer Bestand.


Paulsen-Consult 06.10.2012 - 20:49

Toll, einfach toll!

Besonders gut gefällt mir der Titel der Ausstellung, der Präsident, ein seelenguter Mensch.
Wer diesen Präsidenten vertreiben will, der hat wirklich kein Herz für die russische Seele!
Ich zum Beispiel...


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