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Russland-Aktuell
Die Netzeitung von .RUFO
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Freitag, 27.06.2014 | |||
Russland verpasst Achtelfinale gegen Deutschland |
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Die Ausgangslage vor dem dritten Spieltag in der Gruppe H war klar. Belgien war mit sechs Punkten durch, Algerien lag mit drei Punkten auf Rang zwei. Im Spiel gegen die Nordafrikaner benötigten die Russen (bis dato nur ein Punkt aus zwei Spielen) also unbedingt einen Sieg.Frühe Führung für RusslandMit der nötigen Konzentration ging die Sbornaja also in die Entscheidungsschlacht. Nach der Niederlage gegen Belgien hatte Trainer Fabio Capello auf einer Position umgestellt. Für Kannunikow kam der erfahrene Kerschakow (Kerzhakov) ins Spiel. Und die russische Nationalelf erwischte einen Traumstart: Nach nur sechs Minuten flankte Kombarow in den Strafraum, wo Kokorin das Leder aus rund zehn Metern unhaltbar ins Tor köpfte. Anschließend zogen sich die Russen zurück und erwarteten den Gegner in der eigenen Hälfte. Gegen die dicht gestaffelte Abwehr der Sbornaja taten sich die Algerier schwer. Lediglich aus Standards konnten sie Gefahr erzeugen, so in der 29. Minute, als ein Kopfball den in dem Turnier ansonsten unsicher wirkenden Keeper Igor Akinfejew zu einer Glanzparade zwang. Wenig Chancen bis zur HalbzeitAus dem Spiel heraus hingegen konnten sich die Nordafrikaner bis zum Halbzeitpfiff keine Chancen erarbeiten, stattdessen luden sie mit ungenauen Pässen die Sbornaja ein ums andere Mal zum Kontern ein. Weil aber auch das Team um Kapitän Beresutzki nicht energisch genug nachsetzte, war der Fernschuss von Schatow (25. Minute) noch die größte Chance, das Ergebnis auszubauen. Wer nun gedacht hatte, dass Algerien nach der Pause mit Schwung aus der Kabine kommen würde, sah sich getäuscht: Die erste Chance hatte erneut die Sbornaja und was für eine. Nach einem schönen Doppelpass mit Kokorin tauchte Mittelfeldspieler Samedow allein vor Torhüter MBohli auf, scheiterte aber. Das 2:0 wäre wohl die Entscheidung gewesen. Akinfejew patzt bei FreistoßStattdessen fiel das Tor auf der anderen Seite: Brahimi trat einen Freistoß nahe der Eckefahne. Der Ball segelte über Akinfejew hinweg und landete bei Slimani, der am zweiten Pfosten nur noch einnicken musste. Erneut machte der russische Torhüter eine unglückliche Figur (schon im ersten Spiel hatte sein Patzer gegen Südkorea einen Gegentreffer verursacht). Danach musste Russland öffnen und versuchte noch einmal Druck zu machen. Da Algerien aber mit aller Macht das nötige Ergebnis verteidigte und den Russen die spielerischen Mittel fehlten, um den Abwehrriegel zu knacken, blieb es letztendlich beim 1:1. Damit fährt Russland nach Haus. Algerien hingegen trifft im Achtelfinale auf Deutschland. Dort sind die Nordafrikaner zwar krasser Außenseiter, doch die Statistik gibt ihnen Hoffnung. In den bislang erst zwei ausgetragenen Begegnungen ging jeweils Algerien als Sieger vom Platz. |
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