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Dienstag, 24.03.2015

Sohn von Janukowitsch im Baikalsee ertrunken

Viktor Janukowitsch jun. soll in Sibirien ums Leben gekommen sein (Foto: lifenews.ru)
Irkutsk/Moskau. Von offizieller Seite wird zwar ein Geheimnis daraus gemacht – aber zahlreiche russische wie ukrainische Medien berichten dennoch vom Unfalltod eines Sohnes des Ex-Präsidenten Viktor Janukowitsch.
Als bisher einzige zumindest halbamtliche Bestätigung des Todes von Viktor Janukowitsch jun. kann bisher nur ein kurzer Nachruf auf der Webseite der ukrainischen „Partei der Regionen“ gelten, für die der 33-jährige Sohn des vor einem Jahr gestürzten Präsidenten früher im Parlament saß. Der junge Ex-Abgeordnete sei tragisch ums Leben gekommen, heißt es dort.

Am Montag berichteten russische Medien, Janukowitsch jun. sei bereits auf einem Militärfriedhof in Sewastopol auf der Krim beigesetzt worden. Sein Leichnam sei mit einem Charterflug aus dem sibirischen Irkutsk dorthin überführt worden.

Mit einem VW Bus im Eis eingebrochen


Über die Details des Todes von Janukowitsch jun. hatte es am Wochenende erste Meldungen – und Dementis von offizieller russischer Seite – gegeben. Er soll am Steuer eines Volkswagen Multivan gesessen haben, der am Freitag in einer Spalte im Eis des Baikalsees eingebrochen war.

In dem Kleinbus saßen sechs Personen – wobei sich alle anderen Insassen aus dem sinkenden Auto retten konnten. Das Unglück soll im Rahmen einer Geländewagen-Safari passiert sein – Janukowitsch jun. war ein passionierter Rallye-Fahrer. Er habe einige Personen zum Fotografieren auf das Eis vor der Insel Olchon hinausgefahren, hieß es.

Befahren des Eises war verboten


Der Baikalsee ist der tiefste See der Welt und im sibirischen Winter üblicherweise von einer meterdicken Eisschicht bedeckt, weshalb er vielerorts sicher befahren werden kann. Im Bereich der Unfallstelle sei dies aber verboten gewesen, teilte der regionale Katastrophenschutz mit, weshalb die Auto-Insassen grob fahrlässig gehandelt hätten.

Der Rettungsdienst bestätigte den Einsatz eines Luftkissenbootes bei der Rettungsaktion und die Bergung eines Toten, doch wurde die umgekommene Person als ein in Moskau lebender Viktor Dawydow identifiziert. Kreml-treue Medien behaupteten deshalb, bei den Meldungen vom Tod des Janukowitsch-Sohnes handele es sich um eine Fehlinformation.

Die Familie des vor einem Jahr nach dem Maidan-Umsturz nach Russland geflohenen Ex-Präsidenten Viktor Janukowitsch äußerte sich nicht zu den Berichten über den angeblichen Tod des jüngeren der beiden Präsidenten-Söhne.

Doch bei Dawydow und Janukowitsch dürfte es sich um ein und die selbe Person handeln: Wie das ukrainische Portal „Levy bereg“ berichtet, hätte Janukowitsch junior nach dem Sturz seines Vaters und dem Gang ins russische Exil bereits vor einem Jahr vorgehabt, den Familiennamen seiner Großmutter Valentina Dawydowa anzunehmen.

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