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Bei derartigen Temperaturen ist in St. petersburg die Newa Stein und Bein gefroren (foto: ld/.rufo)
Bei derartigen Temperaturen ist in St. petersburg die Newa Stein und Bein gefroren (foto: ld/.rufo)
Dienstag, 15.02.2011

Wetter-Warnung: Die nächsten Tage werden eiskalt

Moskau. Über dem europäischen Teil Russlands macht sich in den nächsten Tagen eine Kälteblase breit. Nachttemperaturen im Bereich von minus 25 bis 30 Grad können auch Moskau und St. Petersburg heimsuchen.


Das Hochdruckgebiet bringt zwar strahlenden Sonnenschein und fast keine Niederschläge, pumpt aber auch eisige Kälte aus der arktischen Karasee und Nordwestsibirien ins russische Kernland. Heute Nacht war es in Moskau 22 Grad kalt – was die bisher tiefste Temperatur dieses Jahres war. Bis zum Wochenende sollen die Temperaturen nachts weithin auf Werte von 25 bis 33 Grad Kälte absacken.

Noch sind die Prognosen etwas widersprüchlich: In den einen Berichten heißt es, dass voraussichtlich der Donnerstag zum kältesten Tag dieses Winters in der Moskauer Region wird. An anderer Stelle wird erklärt, dass die Temperaturen bis zum Wochenende immer weiter zurückgehen werden.

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• Frost in Russland: Winter nimmt zweiten Anlauf (08.02.2011)
• Petersburger Winterchaos: Jetzt rollen die Köpfe (28.01.2011)
• Eiseskälte im Osten: Ural und Sibirien frieren (18.01.2011)
• 30.000 Menschen im Gebiet Moskau immer noch ohne Strom (04.01.2011)
• Nach Hitze und Smog drohen Russland heftige Unwetter (10.08.2010)
Der intensive Sonnenschein führt dabei nicht dazu, dass man tagsüber echte Wärme verspüren könnte: Die Tagestemperaturen werden nur etwa 6 bis 8 Grad über den eisigen Nachtwerten liegen.

Kalt im Süden, eiskalt im Osten


Die Kaltluft wird sich dabei weit in den Süden Russlands ausbreiten: Auch im Gebiet Wolgograd sollen extreme Nachtfröste von bis zu 30 Grad möglich sein. Insgesamt liegt die Durchschnittstemperatur in den nächsten Tagen um etwa 10 bis 13 Grad unter dem langjährigen Mittel für diese Jahreszeit.

Am stärksten wird der Kälteeinbruch im westlichen Ural-Vorland, in Komi und an der Kama, sein: Dort muss mit Temperaturen von 35 bis 40 Grad Kälte gerechnet werden. Ein schnelles Ende der Kälte ist dabei nicht abzusehen: Die Meteorologen billigen ihr zu, dass sie durchaus bis Ende Februar den Ansturm warmer Tiefdruckgebiete abwehren kann.

Mehr Brände als Kältefolge


Kommunale Dienste, Feuerwehr und Katastrophenschutz richten sich derweil schon auf eine Welle von Problemen aufgrund der Kälte ein. Da unter derartigen Klimabedingungen der Erfahrung nach allerlei elektrische Heizgeräte und Gasöfen in Betrieb genommen werden, ist mit einem deutlichen Anstieg von Bränden zu rechnen.

Kurzschlüsse, Netzüberlastungen und Vereisung von Leitungen können zudem zu Stromausfällen führen – was vor allem im Moskauer Umland nicht das erste Mal in diesem Winter wäre. Unter ungünstigen Umständen kann dies dann auch dazu führen, dass Fernwärmenetze ausfallen - und dann einfrieren.

Und schließlich gilt es Kältetote im Freien zu verhindern: Wer bei diesen Temperaturen unfreiwillig draußen bleibt – sei es im Rausch, wegen einer Autopanne oder sonstigen unglücklichen Umständen – schwebt schlichtweg in Lebensgefahr.



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