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Freitag, 26.06.2009

Zarenfamilie Romanow will nach Russland zurückkehren

Die Peter-Pauls-Kathedrale als Ort der Versöhung mit den Romanows . (Foto: ld/.rufo)
Moskau. Die Überlebenden der Zarendynastie Romanow wollen nach Russland zurückkehren, um dort beim Aufbau von Zivilgesellschaft und Rechtsstaat mitzuwirken. Mit einer Rückkehr zur Monarchie hat das aber nichts zu tun.
Das Haus Romanow sei Träger der Idee der Monarchie, wolle diese aber niemandem aufzwingen, versichert der Direktor der Kanzlei und Sprecher des Hauses Romanow auf einer Pressekonferenz in Moskau. Die Romanow-Familie wolle aber künftig in Russland leben, arbeiten und am kulturellen und gesellschaftlichen Leben mitwirken.

"Das Haus Romanow will seinen ständigen Wohnsitz in Russland haben und wir hoffen, dass dies sich so vollziehen wird, wie schon in anderen Ländern", sagte der Kanzleidirektor Alexander Sakatow laut "Radio Rossia".

Versöhnung über den Gräbern?

Die Wohnsitznahme der Nachfahren des letzten Kaisers Nikolaus II. in Russland wäre auch ein logischer Schlusspunkt in der langwierigen Geschichte der Identifizierung und Beisetzung der Gebeine der 1918 von Bolschewiken in Jekaterinburg erschossenen Zarenfamilie.

Erst im letzten Jahr konnten die sterblichen Überreste der Zarenkinder Alexej und Tatjana endgültig genetisch identifiziert werden. Ihre Beisetzung in der Großfürsten- gruft in der Petersburger Peter-Pauls-Kathedrale neben der Asche ihrer Geschwister und Eltern könnte zum Symbol der endgültigen Versöhnung Russlands und der Romanows werden.

mig/sb/.rufo

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