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Russland-Aktuell
Die Netzeitung von .RUFO
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Mittwoch, 21.03.2012 | |||
Raketenabwehr: Goodwill der USA verärgert Russland |
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Die Geheimverhandlungen zwischen Washington und Moskau über die Bereitstellung von technischen Daten zum Raketenschirm flogen bereits Ende letzten Jahres auf. US-Senatoren verhinderten sogar kurzzeitig die Entsendung des neuen US-Botschafters in Moskau Michael McFaul, weil der die Dokumente überbringen sollte.Infos über Raketenabwehr sollen Moskau beruhigenInzwischen hat Moskau die Informationen tatsächlich bekommen. Nicht vom Botschafter, sondern von einem Sonderbeauftragten des State Department. In der vergangenen Woche überbrachte die stellvertretende Außenministerin Ellen Tauscher die Daten höchstpersönlich bei ihrer Moskau-Visite. Tauscher war es auch, die den Informationsaustausch vereinbart hatte. Das Kalkül dahinter: Die Daten über die amerikanische Abfangrakete SM-3 soll die Russen davon überzeugen, dass der Raketenschirm für Moskau ungefährlich ist. Die SM-3 seien zu langsam, um russische ballistische Raketen abfangen zu können, so das Argument aus Washington. Informationen völlig nutzlosDoch der Goodwill stößt in Russland auf harsche Kritik. Ein mit den Daten vertrauter Beamter der russischen Regierung beschimpfte sie laut der Tageszeitung Kommersant mit unflätigen Ausdrücken als völlig nutzlos. Nun sinnt Russland auf Rache und will die Amerikaner bei einem internationalen Sicherheitsforum in Moskau bloß stellen. Neben Vertretern der USA sind Militärs aus China, Indien, Japan, der GUS und Europa eingeladen. Beweispflicht nun bei den AmerikanernRusslands Vize-Verteidigungsminister Anatoli Antonow erklärte, Russland werde seine Argumente gegen den Raketenschirm in beispiellos offener Form präsentieren: Nie zuvor wurde ein Sicherheitsproblem im Verteidigungsministerium so offen diskutiert. Wir wollen unsere Einschätzungen darüber, welche Auswirkungen der Raketenschild auf die globale und regionale Sicherheit hat, offenlegen und sind bereit, unsere Sichtweise zu diskutieren. Soll man uns doch an Fakten beweisen, dass wir Unrecht haben, so Antonow. Russland vertritt die Ansicht, dass der Raketenschild das militärische Gleichgewicht in Europa kippt. Als Reaktion hat der Kreml bereits angekündigt, einen eigenen Raketenschild an seiner Grenze aufzubauen und aus dem START-Vertrag auszusteigen. |
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