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Freitag, 17.04.2009

Skandal um Reklame für SS-Division im ukrainischen Lviv

Lviv/Lwow. In der ukrainischen Stadt Lviv (russisch Lwow, deutsch Lemberg) sind Werbeplakate für die SS-Division Galizien aufgetaucht. Nun ist ein Streit entbrannt, wer hinter der provokanten Aktion stecken könnte.

Die Reklameständer tragen die Aufschrift: „Die ukrainische Galizien-Division. Sie haben die Ukraine verteidigt.“ Die Auftraggeber der provokanten Schilder (die aus Ukreinern bestehende „SS-Freiwilligen-Division Galizien“ kämpfte im Zweiten Weltkrieg auf der Seite Hitlers in der Sowjetunion und in Südosteuropa) sind unbekannt.

Bei Russland-Aktuell
• Konjunktur für den Rechtsradikalismus in Russland (18.04.2008)
• Ukraine gespalten: Europäische Flurbereinigung? (29.11.2004)
• Esten wollen SS-Soldaten Denkmal setzen (24.05.2004)
Die Gebiets- und die Stadtregierung von Lviv weisen jede Beteiligung an der Werbeaktion zurück. Laut der Zeitung „Ukraina molodaja“ (Junge Ukraine) könnte jedoch von der Stadt bezahlte „Sozialwerbung“ dahinter stecken; darauf verweise das Fehlen der Angabe des Auftraggebers auf den Plakaten.

Gleichsetzung von "Rot" und "Braun"


Aus den Reihen des Bloks Julia Timoschenko (BJuT) verlautet, das sei eine „reine Provokation“, hinter der „russische Polittechnologen und Gleb Pawlowski selbst stecken“.

Der BJuT-Abgeordnete im ukrainischen Parlament, Andrej Schkil, kommentierte gegenüber der Agentur „Nowy Region“ (Neue Region): „In der Westukraine hängen die solche Losungen aus, und im ostukrainischen Saporoschje eben rote Fahnen.“

In der Ukraine wird seit einigen Jahren über die Rolle des ukrainischen Nationalistenführers Bendera und dessen Bewegung diskutiert, die auch noch nach 1945 in der Westukraine einen Partisanenkrieg gegen die "sowjetische Okkupation" führte.

Besonders russische Weltkriegsveteranen und Antifaschisten wehren sich gegen die Gleichsetzung von Bendera-Bewegung, der SS-Freiwilligen-Division und Sowjetarmee. Der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko hatte "rote" und "braune" Weltkriegsveteranen zu Gedenkfeiern eingeladen.

Polnische Proteste



Der neue Skandal um die "SS-Division Galizien" zieht bereits internationale Kreise – ein Vertreter des polnischen Außenministeriums hat eine offizielle Reaktion angekündigt. Polen beschuldigt Mitglieder der SS-Division Galizien der Teilnahme an der Ermordung von Partisanen und friedlichen Bürgern.



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