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Montag, 08.04.2019

Mütterchen Wolga – Europas großer Strom

Die Wolga (Foto: rUFO)
Mutter Wolga war schon eine Wasserstraße von internationaler Bedeutung, als es das Russische Reich noch gar nicht gab: Über Europas längsten Fluss und das Kaspische Meer fuhren die Wikinger bis nach Persien. Entlang der in zahllosen Volksliedern romantisch besungenen Wolga lag auch wertvolles Kulturland – das seit den 50iger Jahren in gewaltigen Stauseen ersäuft wurde, die so groß sind, dass sie in vielen Fällen das regionale Klima veränderten.
Strom für die Sowjetmacht, frei nach Stalins Motto: “Die Natur ist eine Werkstatt”. Staudämme, Wasserverschmutzung und hemmungslose Wilderei machen auch den wohl bekanntesten Wolga-Bewohnern zu schaffen – den Stören. Während der Preis für schwarzen Kaviar weiter steigt, wird das Urviech trotz aller Verbote weiter intensiv illegal bejagt und droht vollständig und für immer zu verschwinden.

Die Wolga ist aber immer noch eines der lohenswertesten Reiseziele in Russland. Und der beste Weg, den Fluss sowie Städte und Menschen der verschiedensten Völker an seinen Ufern kennenzulernen, ist eine gemächliche Kreuzfahrt. Die Wolga ist vielseitig. Im Oberlauf fließt der Strom an Wäldern und Wiesen entlang, im Süden schließlich durch baumlose Steppen und Wüstengegenden. Eine für Europa einzigartige Landschaft bildet das Wolga-Delta mit seinen Lotos-Blumen, Pelikanen und Kormoran-Kolonien.

(rUFO/gim/kp)

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