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Sonntag, 04.05.2003

„Stalin schläft, nicht stören!“

Von Lothar Deeg, St. Petersburg. Am 5. März 1953 hauchte Jossif Wissarionowitsch Stalin sein Leben aus. Der Tod der fast gottgleich verehrten Führerfigur, die drei Jahrzehnte lang über das größte Land der Erde mit eiserner Hand geherrscht – und dabei Millionen Menschen vernichtet – hatte, schockierte das Sowjetvolk. Stalins nächste Vertraute hatten vor 50 Jahren beim Tod des Tyrannen allerdings die Finger mit im Spiel.

Genosse Stalin starb fünf Tage lang. Als ihn am frühen Morgen des 1. März – in Russland das Datum des Frühlingsbeginns und im Jahre 1953 auf einen Sonntag fallend – der Schlag traf, wollte er sich gerade ein Glas Mineralwasser aus seiner georgischen Heimat einschenken. Stalin war zu diesen Zeitpunkt 74 Jahre alt, trug einen Pyjama und befand sich in seinen Privaträumen einer festungsartig bewachten Datscha im Moskauer Vorort Kunzewo. Der mächtigste Mensch der Welt war an der Spitze seines Staates allein und unantastbar – und auf fatale Weise blieb er es jetzt auch: Bis sich endlich ein Bediensteter – angstschwanger und unter dem Vorwand, die Post zu bringen – in die seit zehn Stunden so verdächtig stillen Gemächer des Diktators wagte, wurde es 22.30 Uhr am Abend. Stalin lag unansprechbar, unterkühlt und vom eigenen Urin durchnässt, auf einem Teppich. Man bettete ihn auf einem Sofa im Salon. Auf dem Anwesen gab es weder eine Dienst habende Krankenschwester noch eine Notfallapotheke.

Bis vier Uhr morgens hatte Stalin in der Nacht zuvor noch mit Berija, Chruschtschow, Bulganin und Malenkow, seinen engsten Vertrauten aus der Führungsriege, bei selten guter Laune zusammen gesessen. Die durch sein Terrorregime dem ganzen Volk eingeimpfte Vorsicht, lieber gar nichts als etwas Falsches zu machen, verhinderte, dass sich das Personal an diesem Tag logisch verhielt: Der Chef der Wache alarmierte nicht etwa einen Notarzt, sondern seinen Vorgesetzten, den Geheimdienst-Chef Ignatjew. Der wiederum verwies auf den mächtigen Innenminister, Lawrenti Berija. Dieser gibt die Parole aus: „Niemanden über die Krankheit des Genossen Stalin berichten und keine Telefonate!“ Noch in der Nacht sind die vier Vertrauten wieder auf der Datscha. Sie kommen dem Diktator nicht einmal nahe, doch Berija diagnostiziert: „Stalin schläft, nicht stören“.

Sein Leibarzt saß im Gefängnis

Erst am nächsten Morgen, inzwischen sind wohl 24 Stunden seit dem Infarkt und der Gehirnblutung vergangen und das Hauspersonal wird aufsässig, entschließt sich die Führungsriege, für den sterbenden Diktator Ärzte zu holen. An seinem Lebensende wurde Stalin Opfer seiner Paranoia, niemandem zu trauen, überall Verräter und Verschwörer zu sehen und diese unbarmherzig zu verfolgen: Seinen Leibarzt hatte er im Vorjahr ins Gefängnis werfen lassen, seine persönliche Krankenakte war auf eigenen Befehl vernichtet worden. Auch hatte Stalin in den letzten Monaten führende jüdische Mediziner der Kreml-Klinik als angebliche Spione verhaften lassen – offensichtlich der Auftakt einer neuen Repressionswelle. Sein Rheuma und seinen Bluthochdruck behandelte Stalin stattdessen mit ein paar selbst ausgewählten Tabletten.

Als er halbseitig gelähmt, unfähig zu sprechen und von Atemnot gequält am Abend des 5. März stirbt, hatte sich fast das ganze Politbüro um sein Lager versammelt. Ein Mordkomplott – wie von manchen Autoren beschworen – hat es gegen den alten, kranken Mann wohl nicht gegeben, nur einen dramatischen Fall von unterlassener Hilfeleistung: Die Hand voll führender Alt-Funktionäre hatte dank ihres Wissensvorsprungs über das anstehende Ableben des Staats-Chefs schon ihre teils heftig wackelnden Stühle befestigt, die Macht über das Sowjetimperium neu verteilt und die Parteiführung umorganisieren können. Auch die Hetz-Kampagne wegen der angeblichen Ärzte-Verschwörung war bereits abgeblasen. Der Gerontologe und Historiker Shores Medwedew kommt allerdings zu dem Schluss, dass Stalin auch bei schneller medizinischer Hilfe seinen Infarkt nicht überlebt hätte.

„Blut, Schweiß und Tränen“ – auf sowjetische Art

Das Imperium, das Stalin vererbte, war in den knapp drei Jahrzehnten seiner Herrschaft von einem weithin unerschlossenen Agrarstaat zur Weltmacht aufgestiegen. Schwerindustrie und neue Verkehrswege waren aus dem Boden gestampft worden, in den bislang unerschlossenen eisigen Einöden Russlands wurden wertvolle Bodenschätze abgebaut. Der Durchbruch geschah durch rücksichtslose Ausbeutung des mit Propaganda aufgeputschten Proletariats, auf Kosten einer darbenden Landbevölkerung und auf dem Rücken von Zigmillionen von Zwangsarbeitern. Sie fristeten, als angebliche „Volksfeinde“ willkürlich abgeurteilt, ihr Leben im GULag.

Die aus einem langen, chaotischen Bürgerkrieg hervorgegangene Sowjetunion hatte – mit Ausnahme Finnlands – nicht nur die territoriale Ausdehnung des Zarenreiches wieder erlangt, sondern sich in Osteuropa noch einen Gürtel von Satellitenstaaten geschaffen. Dies in Folge des verlustreichsten Krieges der Weltgeschichte, in dem Stalins hoch gerüstetes Reich zunächst am Rande des Untergangs gestanden hatte, um schließlich doch über die „faschistischen Aggressoren“ zu triumphieren. Der Sieg und die Eroberung halb Europas ließ die von Marx prophezeite kommunistische Weltherrschaft wahrscheinlich werden - mit Moskau als Zentrum. Die Atombombe, zunächst Trumpfkarte der USA im beginnenden Kalten Krieg, hatte die Sowjetunion bereits vier Jahre nach Hiroshima mit einem ersten eigenen Bombentest gekontert.

Der Diktator dieses Reiches war am 6. Dezember 1878 in der georgischen Stadt Gori als Sohn des einfachen Schusters Wissarion Dschugaschwili geboren worden. Seine Mutter, die weder lesen noch schreiben konnte und kein russisch verstand, arbeitete bei wohlhabenden Leuten als Putzfrau und Wäscherin. Jossif Dschugaschwili besucht zunächst eine Kirchenschule, später in Tiflis das Priesterseminar. Um die Jahrhundertwende lässt er jedoch die Theologie sausen und engagiert sich in der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Als Berufsrevolutionär und Untergrundkämpfer wird „Koba“ (so sein erster Kampfname) zwischen 1903 und 1913 viermal verhaftet. Dreimal flieht er und kehrt in den Kaukausus zurück. Die Zeit des Ersten Weltkriegs verbringt er als Verbannter unter harten Bedingungen in Nordsibirien.

Als erster Genealsekretär an die heble der Macht

Während der Oktoberrevolution ist Stalin („der Stählerne“, wie er sich jetzt nennt) bereits einer von Lenins engsten Gefährten. In der bolschewistischen Regierung wird er – als Nichtrusse –Volkskommissar für Nationalitätenfragen. Stalins Aufstieg beginnt 1922, als er das in der Machthierarchie eigentlich nur niedrig angesiedelte neue Generalsekretariat der Partei übernimmt. Doch Stalin kann auf diesem Posten die Kaderpolitik der Partei in der Provinz bestimmen und baut sich in kürzester Zeit eine solide Hausmacht auf. Nach Lenins Tod 1924 ist Stalin schon erster unter Gleichen in der siebenköpfigen Parteiführung. 1927 gelingt es ihm, seinen Hauptrivalen Trozki endgültig auszubooten und aus der Partei auszuschließen.

Stalin wird Alleinherrscher: skrupellos, aber vorbildhaft fleißig; wenig gebildet, aber ein geschickter Machtstratege; ein schlechter Demagoge, aber ein schneller und exakter Analytiker. Sein Gedächtnis ist phänomenal, er hat die Namen von tausenden Amtspersonen im Kopf. Trotz seiner Machtfülle und des Personenkults führt er ein asketisches Leben. Er arbeitet bevorzugt nachts, für die drei Kinder und die Gattin hat er wenig Zeit. Seine zweite Frau Nadeschda Allilujewa begeht 1932 nach 14 Ehejahren Selbstmord. Persönliche Leidenschaft zeigt Stalin nur für das Kino, seinen Garten und „Schwanensee“. Dieses Ballett sieht er zwanzig Mal.

Die Art, wie Stalin herrschte, hat in der Geschichte nicht ihresgleichen: „Stalinismus“ bedeutete eine bürokratisch gesteuerte „Revolution von oben“, eine Terror-Herrschaft, die zunächst die verbliebenen Vertreter der alten Gesellschaftselite, dann die eigenen bolschewistischen Weggefährten und schliesslich sogar die treuesten Henker des Regimes eliminierte. So war von den Mitgliedern und Kandidaten des 1934 bestellten Zentralkomitees 1939 nur noch ein Drittel am Leben. Die Rote Armee verlor kurz vor dem Krieg 40.000 ihrer besten Offiziere. Übrig blieb in allen Gesellschaftsbereichen nichts als ein Vollstreckungsapparat, dessen Ergebenheit gegenüber dem Befehlshaber nur von der Angst seiner einzelnen Angehörigen übertroffen wurde, zum nächsten Opfer einer „Säuberung“ zu werden.

Wieviel Menschenleben der Stalinismus im eigenen Land verschlungen hat, ist nur grob zu ermitteln: Der Historiker Konstantin Ryschow nennt fünf Millionen im Zuge der „Entkulakisierung“ enteignete und verbannte Bauern, fünf Millionen Hungertote auf dem Lande in den Jahren 1932-33 wegen der staatlichen Beschlagnahme der Ernten sowie in den Haupt-Terrorjahren 1937-38 nochmals fünf Millionen Repressierte, von denen eine Million nach Schnellurteilen erschossen wurde. Folter als Verhörmethode war genehmigt. Die Überlebenden vegetierten bis in die 50er Jahre in den Lagern. Hinzu kamen ganze Völker wie Krimtataren, Tschetschenen oder Russlanddeutsche, die im Krieg per Federstrich aus ihren Siedlungsgebieten verjagt wurden. Auch nach 1945 ging der Terror – nur weniger massenhaft – weiter.

Stalin – weniger Mensch als Symbol

Dennoch sahen die meisten Bürger in Stalin weniger den persönlich verantwortlichen Tyrannen als die Verkörperung des Sowjetsystems: „Über Stalin als Mensch wussten wir wenig, Stalin war das Symbol des Staates“, erzählt der Bibliothekar Leonid Schelnow. Als am 3. März das Radio erstmals über die „schwere Erkrankung des Genossen J.W. Stalin“ berichtete, glaubte deshalb niemand, dass dies mit seinem Tod enden könnte. Umso schwerer war der Schock, als am 6. März die Todesnachricht kam. „Die Leute versammelten sich von alleine in der Aula, man wollte nicht alleine sein, viele Frauen weinten“, so Schelnow, der damals als junger Jurist im Rektorat der Leningrader Universität arbeitete. Was die Menschen bewegte, war weniger der Verlust der zum Vater der Nation aufgebauten Person als „Trauer um das Land, ein Gefühl der Gefahr für den Staat, denn kaum jemand wusste, wie es jetzt weitergeht“.

In Moskau defilierten zehntausende am offenen Sarg Stalins vorbei. Im chaotischen Gedränge gab es Tote und Verletzte. Doch das Leben ging weiter, „das Gefühl des Verlorenseins verflog recht schnell“, so Zeitzeuge Schelnow. Die neue Parteiführung unter Nikita Chruschtschow behielt die Zügel in der Hand und bremste den Terror. Ausgerechnet Lawrenti Berija, der 15 Jahre lang Stalins Schreckens-Apparat geleitet hatte, warf als erster dem von ihm selbst dem Tode preisgegebenen Führer unmenschliche Verbrechen und den absurden Personenkult vor. Doch der Geist des Stalinismus holte Stalins obersten Henkersknecht noch 1953 ein: Er wurde festgenommen, bald darauf abgeurteilt und erschossen. Bis die Kritik am Stalinismus zur offiziellen Staatslinie wurde, vergingen noch drei Jahre.

(ld/rUFO)

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