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Donnerstag, 04.03.2004

Kuhhandel um die Regierungsposten beginnt

Moskau. Erwartungsgemäß hat die Kreml-Partei „Einiges Russland“ angekündigt, den von Wladimir Putin nominierten neuen Premierminister Michail Fradkow am Freitag im Amt zu bestätigen. Fünf bis sechs Abgeordnete der “Einiges Russland”-Fraktion sollen offenbar in die Regierung wechseln. Im Gespräch ist, den Finanzexperten und Duma-Vizechef Alexander Schukow zum Vizepremier zu machen.
Die Vertreter der Duma-Mehrheit hatten darauf gehofft, der Parlaments-Vorsitzende und “Einiges Russland”-Chef Boris Gryslow würde das Rennen machen. Gryslow hatte Putins Wahl zwar ausdrücklich begrüßt und Frakdow als “echten Kämpfer gegen die Korruption” bezeichnet.

Die Moskauer “Iswestia” erinnerte am Dienstag den Duma-Chef daran, dass ausgerechnet er es war, der in seiner Zeit als Innenminister die Auflösung der von Korruptionsskandalen gebeutelten Steuerpolizei durchsetzte, an deren Spitze Fradkow stand.

Die Zeitung spekulierte bereits über die neue Verteilung der Ministerposten. Wirtschaftsminister German Gref werde dem neuen Kabinett in der alten Position erhalten bleiben, sein Ministerium aber mehr Einfluss erhalten. Als Kandidat für den Posten des Außenministers nennt das Blatt den russischen Botschafter in Washington Juri Uschakow.

Viktor Christenko, derzeit formell russischer Regierungschef, wird womöglich ein neues Superministerium leiten, in dem die Vollmachten der Ministerien für Energie, Naturressourcen und Atomenergie aufgehen. Ex-Justizminister Pawel Kraschenninikow könnte seinen Posten zurückerhalten, spekuliert das Blatt. Die Petersburger Uni-Rektorin Ljudmila Werbizkaja soll für den Posten der Bildungsministerin im Gespräch sein.

(kp/.rufo)

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