Online video hd
Смотреть узбек видео
Официальный сайт ysaa 24/7/365
Смотреть видео бесплатно
Russland-Aktuell
Die Netzeitung von .RUFO
![]() |
Montag, 04.10.2004 | |||
Kaliningrad: Mit Stimmungsmache Kasse machen |
|||
|
|||
Die Folgen beschreiben sie mit drastischen Worten: Niedergang der gesamten Branche, Verlust von Arbeitsplätzen, Steuerausfälle und - steigende Brotpreise, wenn die Litauer den Markt erst einmal kontrollieren und die Preise diktieren können. Soweit die Ansichten der Mehlmüller. Falscher Alarm? „Glauben Sie denen nicht“ sagt Nina Astapowna aus Einkaufsabteilung der „Kaliningradskaja Konditerskaja Fabrika“. In ihrem Unternehmen wird nur Kaliningrader Mehl verwendet. Ebenso verfährt die Brotbäckerei „Russkij Chleb“, wie die Generaldirektorin Oksana Antonowa auf Nachfrage mitteilt. Und auch Anatolij Asnajewitsch, Generaldirektor von „Perwui Chlebosawod“ bestätigt, dass seine Bäckerei ausschließlich Kaliningrader Mehl einkauft. Trotz der angeblich niedrigeren Preise bei den Litauern? Anatolij Asnajewitsch: „Ein Kilo litauisches Mehl kostet 9,35 Rubel, das Kaliningrader nur 8,88 Rubel. Glauben sie mir, ich kenne die Preise nun wirklich sehr genau. Die Vorwürfe der Kaliningrader Mühlenbetreiber sind einfach falsch.“ Stimmungsmache Die Intention der Stimmungsmache wird an den Forderungen der Kaliningrader Mühlenbetreiber deutlich: Sie wollen erreichen, dass der lokale Markt für ausländische Konkurrenten geschlossen wird. Von der Gebietsduma fordern sie deshalb umfassende Einfuhrbeschränkungen für die litauischen Produzenten. Die Duma machte indes deutlich was sie von den Forderungen hält: „Mit einer Stimmungsmache gegen litauische Produzenten versuchen die Kaliningrader Mühlenbetreiber, den hiesigen Markt abzuschotten, um dann selber die Preise diktieren zu können“, heißt es in einer Stellungnahme. Und an die Mühlenbetreiber gerichtet: „Gesellschaftliche Ziele sollten hier nicht mit privaten Interessen verwechselt werden“. (jm/.rufo) |
Смотреть онлайн бесплатно
Смотреть русские видео онлайн