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Montag, 27.11.2006

Kaliningrad: Noch mehr Erdöl aus der Ostsee

Im Terminal Ischewskoje schlägt Lukoil das Öl von Pipelines auf Tankschiffe um (Foto: Mischke/.rufo)
Kaliningrad. Lukoil will die Ölförderung vor der Küste des Kaliningrader Gebietes ausweiten. Der Ölkonzern hat die Reserven eines weiteren Offshore-Schelfs auf zehn Millionen Tonnen Öl geschätzt.
Die geologische Vorerkundung des Schelfs wurde gerade abgeschlossen. Obwohl die genauen Ergebnisse der Geoexpertise erst für Mai kommenden Jahres zu erwarten sind, gab Juri Kaschdojan, Generaldirektor von „Lukoil-Kaliningradmornjeft“, in der vergangenen Woche vor der Presse schon einmal die erste Schätzung bekannt, wonach sich die Ölvorräte auf 10 Mio. t belaufen. Mit den konkreten Planungen für eine Bohrplattform soll nach dem Abschluss der Geoexpertise begonnen werden.

Ökologisch umstritten



Die Ölförderung in der Ostsee vor der Kaliningrader Küste ist wegen seiner ökologischen Risiken hochumstritten. Im Falle eines Unfalls droht den Seebädern, vor allem aber der als Unesco-Weltnaturerbe geschützten Kurischen Nehrung, eine Umweltkatastrophe. Die Bohrinsel „D-6“, die Lukoil seit 2004 betreibt, liegt nur 22 Kilometer vor der berühmten Landzunge und zudem unmittelbar an der litauischen Seegrenze. Litauen hatte schon beim Bau der Bohrinsel dagegen protsestiert.

D-6 fördert pro Jahr etwa 800.000 Tonnen Öl der höchsten Qualitätsklasse. Der begehrte Rohstoff wird über eine Pipeline an Land gepumpt und im Export-Terminal Ischewskoje am Frischen Haff auf Tankschiffe verladen.

(tp/.rufo)

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