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Die RZD will den Bahnverkehr in Armenien wieder in Schwung bringen (Foto: www.armeniannews.narod.ru)
Die RZD will den Bahnverkehr in Armenien wieder in Schwung bringen (Foto: www.armeniannews.narod.ru)
Dienstag, 07.11.2006

Russen an armenischer Eisenbahn interessiert

Moskau. Die Regierung der Kaukasusrepublik Armenien will die Eisenbahn des Landes für die kommenden 40 Jahre von einem ausländischen Unternehmen verwalten lassen. In Moskau gibt es Interesse.

Die Bedingungen des Konzessionsabkommens waren eines der Hauptthemen beim jüngsten Russland-Besuch des armenischen Staatschefs Robert Kotascharjan. Denn die Russische Bahn AG hat Interesse an der Übernahme des armenischen Netzes.

Bahnwesen Opfer der Kaukasus-Konflikte


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Derzeit wird in der armenischen Hauptstadt Eriwan eine Ausschreibung für vorbereitet. Im Rahmen des Konzessionsabkommens sollen die gesamte Infrastruktur sowie der komplette Fuhrpark der Eisenbahn übergeben werden. Bedingung für eine Teilnahme an dem Ausschreibungswettbewerb sei die Bereitschaft, mindestens 170 Millionen Dollar (etwa 133 Euro) in die Modernisierung der Bahn zu investieren.

Das Eisenbahnsystem der kleinsten Kaukasus-Republik hat unter den politischen Konflikten der letzten Jahre stark gelitten. Der früher intensive Transitverkehr in den Iran und die Türkei ist wegen des Krieges um Berg-Karabach eingestellt. Der Bahnverbindung von und nach Russland ist auf halber Strecke an der Grenze zwischen Georgien und der abgespaltenen Teilrepublik Abchasien unterbrochen. Versuche der RZD, die Nord-Süd-Eisenbahnkorridore wiederzubeleben, blieben bislang weitgehend erfolglos.

Der russische Bahnchef Wladimir Jakunin kommentierte die Übernahmebereitschaft mit den Worten: „Russland hat Armenien immer unterstützt. Das betrifft auch die Entwicklung gutnachbarschaftlicher Beziehungen im Eisenbahnwesen.“

Bahnlinie von der Türkei nach Aserbaidschan beschlossen



Unterdessen haben Aserbaidschan, Georgien und die Türkei sich auf den Bau einer neuen Bahnlinie geeinigt, die diese drei Staaten miteinander verbinden soll. Das Projekt wird auf 422 Millionen Dollar veranschlagt. Neu gebaut werden sollen gemäß der schon im Oktober in Baku getroffenen Rahmen- und Kreditvereinbarungen 76 Kilometer Bahnstrecke auf türkischem Boden und 29 Kilometer innerhalb Georgiens.

150 Kilometer in Georgien müssen saniert werden. Die auf 5 Mio. Tonnen Fracht pro Jahr ausgelegte Neubaustrecke wird vom ostanatolischen Kars ins georgische Achalkalaki führen. Von dort aus geht die Linie weiter über Tiflis nach Baku.

Zwischen der Türkei und der Sowjetunion bestand eine Bahnverbindung, doch führt diese über armenisches Gebiet. Die türkisch-armenische Grenze ist jedoch wegen politischer Spannungen zwischen beiden Ländern seit den frühen 90er Jahren blockiert. Schließlich hat auch Georgien wegen der russischen Verkehrsblockade ein vitales Interesse daran, seine Anbindung an die Außenwelt zu verbessern.

(kp+ld/.rufo)



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