Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 28.03.2002
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Moskau (rUFO/kp). Nach der Einführung eines einheitlichen Einkommenssteuersatzes in Höhe von 13 Prozent hat Wladimir Putin nun angekündigt, die Steuerbelastung für kleine und mittelständische Unternehmen drastisch zu senken. Bislang waren allen Versprechungen der Regierung, sich stärker um die mittelständische Wirtschaft zu kümmern, keine durchgreifenden Taten gefolgt. Nun sollen kleine Unternehmen von allen Steuern und Abgaben befreit werden und stattdessen nach Wahl entweder eine 20%ige Gewinnsteuer oder eine 8%ige Steuer auf den Gesamtumsatz zahlen.
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Von Karsten Packeiser (Moskau/epd). Eigentlich sollten sie einmal die neue Wissenschaftler-Elite Russlands werden, aber dann kam es ganz anders: Michael leitet einen Tauchclub, Lena wurde Strip-Tänzerin in einem Moskauer Nachtclub, Viktor handelt in der ukrainischen Hafenstadt Nikolajew mit Immobilien. Vor zehn Jahren nahmen insgesamt 250 junge Männer und Frauen an der Moskauer Lomonossow-Universität ihre Diplome als Biologen in Empfang. Damals schon hatte Russland kein Geld mehr für sein aus Sowjetzeiten geerbtes Forscherheer und sein dichtes Netz hervorragender Labore.
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St. Petersburg (rUFO/sb) Für Katholiken und Protestanten ist die Zeit des Osterfestes gekommen. Zur Orientierung für Petersburger Kirchgänger: die Katholische Katharinenkirche (Newski Prospekt 32-34) lädt am morgigen Karfreitag um 19 Uhr zur Messe, am Ostersonntag beginnt die englische Messe um 9 Uhr 30, die russische um 12 Uhr. In der lutherischen Petrikirche (Newski Prospekt 22-24) gibt es morgen um 18 Uhr einen Gottesdienst, Ostersonntag öffnen sich die Kirchentore wie gewöhnlich um 10 Uhr 30. Die Gottesdienste werden deutsch und russisch gehalten.
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Moskau (rUFO/ulg). Wenn ein 90 Meter langes U-Boot aus dem Nordpolar-Meer plötzlich durch die Moskwa schwimmt dann sind das keine Science-Fiction-Geschichten, sondern die Pläne des Moskauer Bürgermeisters Jurij Luschkow. Er träumt von einem Museum der russischen U-Boot-Flotte in der Nähe des Gorki-Parks.
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Weimar/Berlin. (tlz) Die neuen Länder sollten sich wieder auf ihre vorhandenen Beziehungen zu Russland besinnen und alte verschüttete Ressourcen reaktivieren. Diesen Appell richtete Michail Gorbatschow an die Verantwortlichen in Ostdeutschland. Mit Gorbatschow, dem russischen Vorsitzenden des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialogs, sprach in Berlin der stellvertretende Chefredakteur der Thüringischen Landeszeitung, Hartmut Kaczmarek. Das Interview wurde freundlicherweise der Internetseite des Petersburger Dialogs zur Verfügung gestellt.
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Weimar/Berlin. (tlz) Die neuen Länder sollten sich wieder auf ihre vorhandenen Beziehungen zu Russland besinnen und alte verschüttete Ressourcen reaktivieren. Diesen Appell richtete Michail Gorbatschow an die Verantwortlichen in Ostdeutschland. Mit Gorbatschow, dem russischen Vorsitzenden des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialogs, sprach in Berlin der stellvertretende Chefredakteur der Thüringischen Landeszeitung, Hartmut Kaczmarek. Das Interview wurde freundlicherweise der Internetseite des Petersburger Dialogs zur Verfügung gestellt. Weiter beim "Petersburger Dialog" >>
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