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Mittwoch, 03.05.2006

Moskaus Bürgermeister bittet aufs Standesamt

Hochzeitspaar in Moskau. Verliebt, verlobt - verheiratet
Moskau. Als besonders glücklich gelten Ehen, die eine Woche nach Ostern geschlossen werden. 3.400 Paare nutzten die Chance in diesem Jahr. Einige wurden sogar im Moskauer Rathaus vor Bürgermeister Luschkow getraut.

Wer im Mai heiratet, wird das ganze Leben lang leiden, behauptet ein altes russisches Sprichwort. Der Brauch geht auf Zeiten zurück, in denen Russland vorwiegend landwirtschaftlich geprägt war. Der Großteil der Bevölkerung musste im Mai die Äcker bestellen – für das Heiraten war dann einfach keine Zeit.

6.800 Menschen geben sich Jawort

Seine symbolische Bedeutung hat „Krasnaja gorka“, der erste Sonntag nach Ostern und der letzte im April, bis heute behalten. Insgesamt 6.800 junge Menschen nutzten die letzte Chance vor Beginn des Monats Mai und gaben sich das Jawort. In einer gewöhnlichen Woche sind es nach Informationen der Tageszeitung „Komsomolskaja Prawda“ lediglich zwischen 2.400 und 2.500 Heiratswillige.
Eine besondere Ehre wurde fünf ausgewählten Paaren zuteil. Sie durften im Weißen Saal des Moskauer Rathauses direkt an der Twerskaja Straße heiraten. Bürgermeister Luschkow: Juri Luschkow war bei der Zeremonie anwesend und gratulierte den jungen Paaren.
Die Trauung im Weißen Saal des Moskauer Rathauses soll in Zukunft an ausgewählten Feiertagen zur schönen Tradition werden. In die Auswahl für die Hochzeit in den repräsentativen Räumen kommen junge Moskauerinnen und Moskauer, die das dreißigste Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Außerdem ließ die Stadtregierung mitteilen, dass in Zukunft auch andere ausgewählte Ort für Hochzeitszeremonien angeboten werden sollen.
(cj/.rufo)

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