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Ausflüge    

Moskau - Sehenswertes     

Archangelskoje (Foto: Packeiser/rUFO)Lange Zeit war der gesamte Komplex für Besucher offiziell geschlossen, nur durch ein Loch im Zaun kam man überhaupt auf das Gelände: das Gut Archangelskoje, einer der schönsten Adeligen-Paläste im Moskauer Umland. Im weitläufigen Park des Gutes wurde nämlich in den dreißiger Jahren ein Militär-Sanatorium gebaut, das prominente Gäste beherbergte. Seit kurzer Zeit ist der Komplex wieder zugänglich: die weitläufigen Parkanlagen, die klassizistischen Palastbauten, die Terrassen mit dem wunderschönen Blick auf einen Altarm der Moskwa.
Jasnaja Poljana (Foto: www.tulanet.ru)Zweihundert Kilometer südlich von Moskau und zwanzig Kilometer südlich von der russischen Lebkuchen-Hauptstadt Tula liegt Jasnaja Poljana, ein Gutshof, der dank seines Besitzers in die Weltgeschichte einging. Lew Tolstoi verbrachte hier mehrere Jahrzehnte seines Lebens. In Jasnaja Poljana entstanden seine berühmtesten Romane "Anna Karenina" und "Krieg und Frieden", hier eröffnete der sozial engagierte Literat eine Schule, in der er den Bauernkindern Lesen und Schreiben beibrachte.
Im Wohn- und Arbeitszimmer K. Ziolkowskis durfte ein Teleskop nicht fehlen (Foto: museum.ru/M628Kaluga liegt etwa 160 Kilometer südwestlich von Moskau entfernt. Ein Tagesausflug in die Stadt an der Oka empfiehlt sich besonders im Frühling oder Sommer, wenn alles grün ist. Im Winter lohnt sich vor allem ein Besuch im Ziolkowski-Museum, das dem russischen Raumfahrtpionier und Raketenforscher Konstantin Ziolkowski (1857 – 1935) gewidmet ist. Der erarbeitete um die Jahrhundertwende die Raketengrundgleichung.
Tschaikowski-Museum in Klin (cbook.ru)Die altrussische Stadt Klin liegt etwa 90 Kilometer nordwestlich von Moskau. Schon am Bahnhof empfängt den Touristen eine Büste Pjotr Tschaikowskis. Obwohl der Komponist nur die letzten eineinhalb Jahre seines Lebens hier verbrachte (1891-1893), befindet sich in der Stadt das berühmteste Tschaikowski-Museum.
Kolomenskoje (Foto: www.museum.ru)Das Freilicht-Architekturmuseum Kolomskoje ist ein Meisterwerk der russischen Kunst und zählt zu den wichtigsten architektonischen Denkmälern Russlands. Längst ist die Zehnmillionen-Metropole weit über die einstige Vorstadt-Residenz der Moskauer Zaren hinausgewuchert, aber das Freilichtmuseum bleibt ein Ort, an dem Moskau weit weg zu sein scheint. Auch die Geschichte von Kolomenskoje reicht bis weit in das14. Jh. zurück.
Kuskowo (Foto: Galbach/rUFO)Das ehemalige Anwesen der Fürsten Scheremetjew liegt etwa 12 Kilometer östlich des Stadtzentrums, aber noch innerhalb der Ringautobahn. Die meisten Gebäude und Gartenanlagen stammen vom Ende des 18. Jahrhunderts. Auf dem großen Teich von Kuskowo ließ die adelige Gesellschaft sich an Wochenenden Seeschlachten nachspielen. In der Orangerie des Anwesens ist heute ein Museum für russische Keramik untergebracht. Der Palast von Kuskowo ist heute auch regelmäßig Bühne für klassische Konzerte.
Die "Insel der Elche", ist der weltweit wohl einzige Nationalpark, der innerhalb der Stadtgrenze einer Millionenmetropole liegt. Die Elchinsel im Nordosten Moskaus - seit den 60er Jahren durch die Moskauer Ringautobahn in zwei Teile zerschnitten - hat sich aber seit langem auch als eines der angenehmsten Naherholungsgebiete Moskaus profiliert. Elche gibt es auch noch immer einige. Vor allem im Herbst sind Treffen zwischen Wanderern und den nicht immer friedfertig gesonnenen Hirschtieren keine Seltenheit.
Neu-Jerusalem (Foto: www.ortho-rus.ru)Westlich von Moskau ließ der umstrittene russische Patriarch Nikon im 17. Jahrhundert das Heilige Land wieder auferstehen - mit dem orthodoxen Männer-Kloster Nowo-Jerussalim (Neu-Jerusalem) im Zentrum. Der Fluss in der Nähe des Klosters wurde in Jordan umbenannt, ein Wäldchen in der Umgebung zum „Garten Gethsemane“. Das beeindruckende Kloster wurde, wie die benachbarte Kreisstadt Istra, im zweiten Weltkrieg völlig zerstört. Deutsche Truppen sprengten die zentrale Kathedrale in die Luft. Erst vor einigen Jahren konnten die Renovierungsarbeiten abgeschlossen werden.
PeredelkinoErbarmungslos fressen sich die Moskauer Trabanten-Vorstädte immer weiter ins Umland der Hauptstadt hinein und haben mittlerweile auch schon fast den Rand von Peredelkino erreicht, das dank Nobelpreisträger Boris Pasternak zur berühmtesten Datschen-Siedlung der Welt wurde. In Peredelkino, keine 10 Kilometer hinter dem heutigen Moskauer Autobahnring, schrieb Pasternak den "Doktor Schiwago" fertig, hier liegt er auf dem kleinen Dorffriedhof begraben. So unscheinbar, dass sein Grab kaum zu finden ist. Die Datscha des zu Sowjetzeiten verfehmten Literaten ist heute ein Museum.
Wisent im Zuchtzentrum (Foto: Packeiser/epd/rUFO)Ganze fünfzig Quadratkilometer klein ist das Priokskij-Naturreservat im Süden des Moskauer Gebietes. In den Wäldern des Reservats tummeln sich Elche und Biber. Die meisten Ausflügler zieht es jedoch in das Wisent-Aufzuchtzentrum. Das die urigen Wildrinder nicht für alle Zeiten ausgestorben sind, ist zu einem guten Teil auch der Arbeit dieses Zentrums zu verdanken. Um die Unterschiede zwischen europäischen und nordamerikanischen Wildrindern deutlicher zu machen, hält das Zuchtzentrum auch einige Bisons.
Das Gutshaus von Alexander Block (Foto: Martynow/.rufo)Unweit von Solnetschnogorsk, 100 Kilometer nordwestlich von Moskau, liegt Schachmatowo. Hier befindet sich die ehemalige Sommerresidenz des Dichters Alexander Blok. Er gilt als einer der berühmtesten Symbolisten in der russischen Poesie Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute ist das Gelände für Tagesgäste und Touristen frei zugänglich.
Sergijew Possad (Foto: Packeiser/.rufo)Zwiebeltürme, Zwiebeltürme, Zwiebeltürme: Das Dreifaltigkeits-Sergios-Kloster in der Stadt Sergijew Possad ist eines der wichtigsten religiösen Zentren Russlands, ein bedeutender Wallfahrtsort für orthodoxe Christen und das Ausflugsziel für Touristen im Moskauer Umland schlechthin. Das Kloster wurde 1340 durch den Mönch Sergios von Radonesch gegründet und expandierte mit steigendem Wohlstand und Einfluss.
Launenhaftigkeit einer Zarin, so könnte man Zarizyno übersetzen. Eigentlich heißt Zarizyno Zarenort und gehörte als Gut zunächst dem Vater des Satirikers und Dichters A. Kantemir. Doch dann hatte Katharina die Große so eine ihrer Launen und erwarb das Anwesen 1775, um hier eine Sommerresidenz anlegen zu lassen. Die deutschstämmige Kaiserin, die ihr Reich eigentlich von St. Petersburg aus regierte, wollte "in Moskaus Nähe wie eine einfache Gutsbesitzerin leben", wie sie es ausdrückte.



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