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Sonntag, 3. April 2005
Der gestürzte kirgisische Staatschef Askar Akajew hat am Sonntag offiziell seinen Rücktritt erklärt. Zuvor hatte sich Akajew unter vier Augen mit dem neuen Parlamentschef Omurbek Tekebajew zu Verhandlungen auf dem Gelände der kirgisischen Botschaft in Moskau getroffen. Akajew teilte seine Entscheidung persönlich der Presse mit, meldete Gazeta.ru. (kp)
Verschiedene Probleme unterschiedlicher Brisanz erschließen sich dem Betrachter Kirgisiens unmittelbar: Der Nord-Süd-Konflikt, soziale Spannungen, wirtschaftliche Depression und der Faktor „Internationales“. Sie werden kurz-, mittel- und langfristig entscheiden, ob die ‚unerwartet einfache und plötzliche’ Revolution am 24. März ihren nur vage definierten Zielen gerecht werden kann.
Der abgetauchte kirgisische Präsident Askar Akajew wird möglicherweise am heutigen Sonntag seine Rücktrittserklärung unterschreiben, erklärt der kirgisische Parlamentsvorsitzende Omurbek Tekebajew bei seiner Ankunft in Moskau. Der kirgisischen Verfassung nach müsse der Präsident sein Amt niederlegen. Da Akajew gegenwärtig aber nicht nach Kirgisien kommen könne, sei eine Parlamentsdelgation in Begleitung eines Notars nach Moskau gekommen. Das Treffen solle in der kirgisischen Botschaft in Moskau stattfinden. Die Delegation wolle am Abend nach Bischkek zurückfliegen. (mig)
Moskau. In der katholischen Kirche in Moskau haben sich einige hundert Gläubige versammelt. Wladimir Putin erklärt, der verstorbene Papst bleibe ihm nach seinen Treffen mit ihm als weiser und dialogbereiter Mensch in Erinnerung. Er habe viel für Gerechtigkeit in den internationalen Beziehungen getan. Patriarch Alexi II. kondoliert auch, trauert aber offenbar wenig darüber, dass Johannes Paul II. Moskau nicht mehr besuchen kann.
Freitag, 1. April 2005
Kaliningrad. Liegen die Temperaturen im Frühling wieder dauerhaft im Plusbereich, beginnt im Kaliningrader Bernsteinkombinat in Jantarni (dem ehemaligen Palmnicken) die jährliche Fördersaison. In den vergangenen Wochen wurden bereits neue Leitungen verlegt sowie die Technik überprüft. Die Arbeit in dem offenen Tagebau war im Dezember für die Wintermonate unterbrochen worden.
Langsam, aber sicher geht es dem Frühling entgegen. Während nachts noch Frost herrscht, sorgt die Sonne tagsüber schon für Plustemperaturen. So ist der Samstag in Moskau bei sonnigen plus fünf Grad und in St. Petersburg bei plus acht Grad erträglich. Nachts fallen die Temperaturen auf minus 4 bzw minus drei Grad. Der Sonntag macht seinem Namen keine Ehre. In Moskau prognostizieren die Wetterfrösche Regen bei plus fünf Grad und auch in Petersburg ist es bewölkt. Die Temperaturen an der Ostsee steigen aber auf milde neun Grad an. Ein schönes Wochenende wünscht die Redaktion von www.aktuell.ru. (ab)
Moskau. Der ukrainische Präsident Juschtschenko hat Berichte über den Verkauf ukrainischer Raketen an China und Iran bestätigt. „Ich tue es mit einem Gefühl von Bitterkeit, sagte er in einem Interview der US- Fernsehgesellschaft NBC. Die Raketen seien von Privatpersonen ohne Wissen staatlicher Stellen hinausgeschmuggelt worden.
Moskau. Die „Vogue Assembly International Fashion School Week“ ist die fieberhafte Suche nach kreativen Modetalenten. Vom 23.-28. April können Nachwuchsdesigner beweisen, daß sie in der Lage sind, Trends zu setzen. Dabei sind vom jungen Blut der Modeindustrie unkonventionelle Ideen und eine frische Interpretation bereits etablierter Stiles gefragt.
FBI-Agenten, die den mysteriösen Tod des georgischen Premierministers Surab Schwania analysieren sollten, kamen zu dem Schluss, dass Schwania Unfallopfer ist. Demnach trat die Vergiftung infolge einer falsch montierten Gasheizung ein, berichtet Rosbalt. (ab)
Moskau. Angeblich waren nicht nur der ukrainische Ex-Präsident Kutschma, sondern auch der jetzige Präsidialamtschef des Präsidenten Juschtschenko und der Parlamentschef in die Beseitigung des oppositionellen Journalisten Georgi Gongadse verwickelt. Die Moskauer Zeitung „Wremja Nowostej“ bezeichnete die neueste Entwicklung als „restlos spannenden, aber kaum begreifbaren Krimi“.
Moskau. Die Ehefrau des Moskauer Bürgermeisters Juri Luschkow, Jelena Baturina, hat sich von einem Drittel ihres Business getrennt. Sie verkaufte für umgerechnet 615 Mio. Euro der russischen Gruppe „Eurozement“ sämtliche Zementwerke ihres Baukonzerns „Inteko“. Eurozement nimmt damit eine marktbeherrschende Stellung in Russland auf diesem Sektor ein.
Die neue kirgisische Führung will die Finanzmittel der Akajew-Familie, berichtet RIA Nowosti. Geheimdienst, Staatsanwaltschaft Finanzministerium und kommerzielle Banken sollen die Einkünfte des Clans unter die Lupe nehmen, forderte der Vize-Premier Usenow. (ab)
In Tschetschenien soll ein Rockfestival organisiert werden, berichtet RIA Nowosti unter Berufung auf den stellvertretenden Leiter des Komitees für Jugendfragen Ansor Musajew. Angeblich sollen die bekannten russischen Rock- und Popbands "Glukosa", "Sweri" und "Mjortwye Delfiny" bereits ihre Teilnahme zugesagt haben. Zeitpunkt und Details der Veranstaltung stehen aber noch nicht fest. (ab)
Das Stabsgebäude der russischen Heeresleitung in der Moskauer Frunsenskaja Uferpromenade brennt, berichtet Interfax. Um sich vor den Flammen zu retten, sprang eine Frau aus dem Fenster. Die Feuerwehr rückte mit 25 Fahrzeugen aus, um den Brand unter Kontrolle zu bekommen, berichtet Echo Moskaus. (ab)
Moskau. Ab Juni ist der Moskauer Fernsehturm Ostankino wieder geöffnet. Er war nach einem Brand 2000 für den Besucherverkehr gesperrt worden. Wegen Problemen mit der Finanzierung hatte sich seine Renovierung rund fünf Jahre in die Länge gezogen. Nach einer Testphase soll der erste neue Lift nun im Sommer seine reguläre Arbeit aufnehmen.
Die Ukraine kann auf eine Mrd. USD Kredit von der Weltbank für Strukturreformen hoffen, berichtet gazeta.ru. Nach einem Treffen zwischen dem ukrainischen Vize-Premier Oleg Rybatschuk und Weltbankvertreter Paul Birmingham sei die Weltbank bereit, das Reformprogramm in den nächsten drei Jahren finanziell zu unterstützen. Unterstützung bekommt die Ukraine auch bei den Verhandlungen mit der EU. Polens Präsident Kwasniewski hat sich dafür ausgesprochen, Beitrittsgespräche auch mit der Ukraine aufzunehmen. (ab)
Auf einem Militärübungsgelände bei Tscheljabinsk im Ural sind beim Zerbersten einer Mine drei Soldaten ums Leben gekommen. Acht weitere wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. (sb)
Die ukrainische Zeitung „Segodnja“ (Heute) hat nach eigenen Angaben mit der Veröffentlichung der Tonbandaufzeichnungen begonnen, die angeblich den Befehl des ukrainischen Ex-Präsidenten Leonid Kutschma zum Mord an dem Journalisten Georgi Gongadse enthalten. „Segodnja“ will die Tonbänder von dem Exil-Oligarchen Roman Beresowski bekommen haben. (sb)
Moskau. Die bayerische Landesvertretung in Moskau feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Seit ihrer Eröffnung im Januar 1995 hat sie sich der Unterstützung bayerischer Unternehmen in Russland verschrieben. Dazu werden unter anderem jährlich die „Tage der Bayerischen Wirtschaft in Moskau“ organisiert. Bayern war als erstes der Bundesländer in Russland mit einer eigenen Vertretung präsent.
Moskau. Ausländische Korrespondenten und Diplomaten müssen ihre Fahrzeuge bei der Einfuhr nach Russland zukünftig verzollen. Wie das russische Zollkomitee auf seiner Internetseite customs.ru mitteilt, betrifft diese Regelung auch bereits eingeführte ausländische Wagen. Die Autos müssen entweder bis zum 1.Juli 2005 wieder ausgeführt oder aber verzollt werden. Zollkomiteechef Alexander Scherichow begründet dies mit Missbräuchen der Regelung in der Vergangenheit.


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Donnerstag, 31. März 2005
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