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Ella Pamfilowa ist seit 2002 Vorsitzende der Menschenrechtskomission (Foto: Sonitschew/.rufo)
Ella Pamfilowa ist seit 2002 Vorsitzende der Menschenrechtskomission (Foto: Sonitschew/.rufo)
Aktualisiert 04.12.2014 11:56

Ella Alexandrowna Pamfilowa

Bürgerrechtlerin. Menschenrechtsbeauftragte des russischen Präsidenten.

Zitat: „Die Agressivität der Männer in der heutigen russischen Politik belastet unsere ganze Gesellschaft.“

Geboren: 12. September 1953 in Taschkent (Usbekistan).

Laufbahn: Elektroingeneurin, Abgeordnete im Obersten Sowjet, Duma-Abgeordnete, Sozialministerin, kandidierte als einzige Frau bei den russischen Präsidentschaftswahlen. Vorsitzende der präsidialen Menschenrechtskommission. Tritt 2010 zurück, leitet die Bewegung "Für Bürgerwürde". Seit 2014 Menschenrechtsbeauftragte des russischen Präsidenten.

Freunde: Konstantin Titow, Slawa Saizew. Ihr Lieblingsschauspieler ist Nikita Michalkow.

Feinde: Dmitri Rogosin. Wladimir Schirinowski. Valentin Warennikow.

Skandale: Wurde als Ministerin dabei ertappt, wie sie eigenhändig die Treppe in ihrem Mietshaus scheuerte.

Familie: Geschieden, Tochter Tatjana (geb. 1977), Enkelin Irina (geb. 1999).

Hobbys: Gartenbau, Schwimmen.

Laufbahn:

März 2014: Pamfilowa wird zur Menschenrechtsbeauftragten des russischen Präsidenten ernannt. Sie tritt die Nachfolge von Wladimir Lukin an.

Juli 2010: Pamfilowa reicht ihren Rücktritt als Vorsitzende der präsidialen Menschenrechtskommission ein. Später begründet sie den Schritt damit: Sie habe den Glauben daran verloren, mit ihrer Arbeit etwas bewirken zu können.

2005: Die Führung der nationalistischen Partei Rodina um Dmitri Rogosin und Valentin Warennikow reicht Klage gegen Pamfilowa ein, weil diese die Partei in einem interview als "nazistisch" bezeichnet hat. Einige Zeit später wird Rodina allerdings tatsächlich wegen seiner nationalistischen Haltung als extremistisch eingestuft und nicht mehr zu den Wahlen zugelassen.

12.07.2002: Vorsitzende der präsidialen Menschenrechtskommission

2000: Mitglied in der nichtstaatlichen Menschenrechtskommission in Tschetschenien. Als Kandidatin bei den russischen Präsidentenwahlen erhält sie 1% der Stimmen und belegt damit den 7. Platz unter 11 Teilnehmern.

1995-1999: Dumaabgeordnete für die Fraktion „Russische Regionen“. Mitglied im Sicherheitsausschuss.

1993 - 1995: Dumaabgeordnete für die Fraktion „Russlands Wahl“, Mitglied im Ausschuß für Arbeit und Sozialpolitik.

1991 - 1994: Sozialministerin in den Regierungen von Jegor Gaidar und Viktor Tschernomyrdin.

1989 - 1991: Abgeordnete des Obersten Sowjets der UdSSR, im Ausschuss für Umweltschutz, Sekretärin der Untersuchungskommission des Obersten Sowjets in Sachen: Privilegien und Vergünstigungen.

1985 - 1990: Mitglied der KPdSU.

1976 - 1989: Werkmeisterin im Zentralen Mechanischen Reparaturwerk Mosenergo, Vorsitzende des Gewerkschaftskomitees.

1976: Abschluss der Moskauer Hochschule für Energie, erlernter Beruf: Elektro-Ingenieurin.

1971: Schulabschluss mit einer Goldmedaille.


Freunde und Team:


Der ehemalige Gouverneur des Gebietes Samara Konstantin Titow. Der Mafia-Ermittler General Alexander Gurow. Der Modedesigner Wjatscheslaw Saizew. Tatjana Michalkowa, die Frau des Kinoregisseurs Nikita Michalkow.


Feinde:


Die russischen Nationalisten Wladimir Schirinowski, Dmitri Rogosin und Valentin Warennikow.


Skandale:


Wurde als Ministerin dabei ertappt, wie sie eigenhändig die Treppe in ihrem Mietshaus scheuerte. Der erste tschetschenische Rebellen-Präsident Dschochar Dudajew erklärte Pamfilowa zum „besten Freund des tschetschenischen Volkes“.



Familie und Eltern:


Der Großvater wurde als Großgrundbesitzer verfolgt und nach Zentralasien verbannt. Geschieden. Hat eine Tochter Tatjana (geb. 1977), die als Stilistin und Friseurin arbeitet, und eine Enkelin Irina (geb. 1999).



Hobbies und Charakter:


Gilt als materiell bescheiden und unbestechlich. Schwärmt für Auberginen, die sie neben einem Beet mit Kamille auf ihrer Datscha anpflanzt. Pamfilowa backt gerne Prag-Torte (ähnlich der berühmten Sacher Torte) und auch Kekse. Sie schwimmt gern. Umgibt sich mit Katzen. Zieht Silber Gold vor. Von Kindheit an leidet sie unter Höhenangst und hat sich gerade deshalb im Fallschirmspringen versucht. Ihren ersten Kontakt mit der „großen Politik“ hatte Pamfilowa als Schülerin, als man sie beauftragte, dem damaligen Generalsekretär der KPdSU, Nikita Chruschtschow während dessen Taschkent-Besuch Blumen zu überreichen. Noch heute erinnert sie sich an die in der Sonne schweißglänzende Glatze des sowjetischen Parteichefs.


Zitat:


(Im Zusammenhang mit den russischen Präsidentschaftswahlen 2000) „Ich nehme an den Wahlen teil, um die Frauen zu ermutigen“.

„Ich bin weder eine Rechte noch eine Linke. Und überhaupt: die Einteilung von Politikern in diese zwei Kategorien ist Schnee von gestern.“

„Lange Zeit hatte ich eine kritisches Verhältnis zu Wladimir Putin als Mensch, der aus dem Jelzin-Clan kommt. Aber ich kann nichts gegen seine guten Ideen sagen, die er formuliert und die zum Programm unserer Bewegung werden.“

„Die Agressivität der Männer in der heutigen russischen Politik belastet unsere ganze Gesellschaft.“

„Die Zukunft Russlands hängt nicht nur von denen ab, die heute 20 Jahre sind, sondern auch von uns, den Eltern.“


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