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Montag, 21.01.2013

Mariinski-Chef Gergijew zu Münchner Philharmonikern?

Geht Petersburgs Stardirigent Gergijew bald nach München? (Foto: ruspb.info)
München. Valeri Gergijew, Leiter des Petersburger Mariinski-Theaters, wird aller Voraussicht nach Chefdirigent der Münchner Philharmoniker. Der vielbeschäftigte Musiker will sein Engagement zuhause und in London fortführen.
Über die Benennung des russischen Stardirigenten soll am Mittwoch der Münchner Stadtrat befinden. Kenner der Szene sehen darin eine „reine Formsache“. Während die „Süddeutsche Zeitung“ die mögliche Berufung Gergijews als „Segen für das Orchester und die Stadt“ einschätzt, gibt es auch kritische Stimmen.

Die „Abendzeitung München“ hält Gergiev für „den falschen Mann am falschen Ort“, mit dem die konservative Linie in der Repertoirepolitik die Oberhand bekommen könnte. Außerdem mokiert das Blatt Gergijews enges Verhältnis zu seinem „Schirmherrn Putin“.

Objektiv betrachtet würde das neue Engagement, das 2015 beginnen soll, eine große zusätzliche Belastung für den international gefragten Musiker bedeuten. Außer dem heimischen Mariinski-Theater steht er nämlich noch dem Londoner Symphonieorchester vor und ist ständig in der Welt mit Gastspielen unterwegs.

Außerdem steckt der Bau der neuen Bühne in St. Petersburg in der Endphase – mit der Eröffnung des Mariinski-2 kommen noch mehr Aufgaben auf den künstlerischen Leiter des Hauses zu.

Der Ruf nach München kommt allerdings auch nicht überraschend, denn Gergiev hat hier in der letzten Saison mit seinem Hausorchester und den Münchner Philharmonikern den gesamten Sinfonien-Zyklus von Dmitri Schostakowitsch aufgeführt und das bayrische Publikum zu Beifallsstürmen hingerissen.

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