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Samstag, 09.05.2020

Geschichte Russland: Der Tag des Sieges

St. Petersburg. In Westeuropa, wo das Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem alten Kontinent am 8. Mai begangen wird, mag sich mancher fragen, warum die Sowjetunion/Russland den „Tag des Sieges“ am 9. Mai feiert. Das ist einem ganz einfachen Umstand zu verdanken, nämlich den zwei Stunden Zeitverschiebung zwischen Berlin und Moskau.
Als die Deutschen in Karlshorst am 8. Mai 1945 um 22 Uhr 43 die Kapitulation unterschreiben, war in Moskau bereits der nächste Tag angebrochen. Um sechs Uhr in der Frühe verkündete der berühmte Radiosprecher Lewitan seinen Mitbürgern das Ende des Krieges.

Bis heute ist der „Tag des Sieges“ ein ganz besonderer Feiertag in dem Land, das am stärksten unter der Hitler-Aggression zu leiden hatte. Oder wie es in dem Lied "Das ist der Tag des Sieges" heißt: „Das ist ein Fest mit Tränen in den Augen.“
In der Nacht auf den 9. Mai 2010 kam es im Bergwerk Raspadskaja in Westsibirien zu zwei Methan-Exlosionen, der 91 Kumpels zum Opfer fielen. Im Anschluss kam es in der Region zu Demonstrationen von Bergleuten, die eine grundlegende Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen forderten.

(sb/.rufo)


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