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Donnerstag, 07.11.2019

Geschichte Russland: Oktoberumsturz im November

St. Petersburg. Am 7. November 1917 übernahmen in Russland die Bolschewiki unter Wladimir Lenin die Macht. Wegen der damals gültigen Zeitrechnung wird dieser Umstand als „Oktoberrevolution“ bezeichnet. Was zu Sowjetzeiten zum größten Ereignis der Weltgeschichte hochstilisiert wurde, bekommt heute oft den wenig schmeichelhaften Namen „Oktoberumsturz“.
An jenem schicksalsschweren Tag in Petrograd hatte mit Leo Trotzki einer der Anführer der Revolte Geburtstag; er wurde 38 Jahre alt. Auf den Tag genau ein Jahr später kamen die ersten sowjetischen Briefmarken heraus.

Am 7. November 1941 fand die denkwürdige Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau statt, die zum Symbol für den Widerstandswillen des Sowjetvolkes gegen die Hitlertruppen wurde.

Bei der Festdemonstration am 7. November 1990 auf dem Roten Platz wurde ein Attentat auf Michail Gorbatschow verhindert. Ein geistig verwirrter Arbeiter aus Leningrad wollte sich an dem Staatsführer mit zwei Gewehrkugeln für die Verbrechen des Sowjetregimes rächen. Die Miliz kam dem Attentäter zuvor.

Am 7. November 1902 wurde in Tula die erste Ausnüchterungsanstalt Russlands eröffnet. Die Einrichtung, in der auf der Straße aufgesammelte Betrunkene ihren Rausch ausschlafen konnten, fand schnelle Verbreitung im Lande. Heute gibt es dagegen nur noch wenige davon.


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