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Der Sender Doschd hatte von den Protestdemos berichtet. Das ist dem Kreml verdächtig (Foto: Ballin/.rufo)
Der Sender Doschd hatte von den Protestdemos berichtet. Das ist dem Kreml verdächtig (Foto: Ballin/.rufo)
Donnerstag, 16.02.2012

Staatsanwalt nimmt Oppositionssender ins Visier

Moskau. Die Staatsanwaltschaft prüft die Finanzierung des TV-Senders „Doschd“ (Regen). Der Sender hat sich zuletzt durch die Live-Berichterstattung von den Anti-Putin-Demonstrationen exponiert und gerät auch genau deswegen ins Visier.

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• Putin: keine Teilnahme an Teledebatten vor der Wahl (12.01.2012)
• Journalisten gefeuert – wegen kritischer Wahlberichte (13.12.2011)
Die Überprüfung erfolgt auf Anfrage des Duma-Abgeordneten Robert Schlegel von der Kremlpartei „Einiges Russland“. Schlegel erklärte, er habe die Anfrage bereits im Dezember gestellt, weil er den Verdacht habe, Doschd werde für seine Berichterstattung aus dem Ausland bezahlt.

Berichterstattung von Oppositionsdemo gilt als verdächtig


„Doschd war wohl eine der auffälligsten Medien bei der Berichterstattung von den Kundgebungen, so ist bei mir die Frage aufgetaucht, woher das Interesse des Senders an diesen Meetings kommt. Handelt es sich hier um rein professionelle Arbeit oder gibt es einen finanziellen Hintergrund, möglicherweise durch ausländische Stiftungen“, erklärte Schlegel.

Die Staatsanwaltschaft hat daraufhin bei der Generaldirektorin des Senders Natalja Sindejewa die Finanzdokumente angefordert. Laut Sindejewa sind die Juristen der Radio- und TV-Station dabei eine Antwort an die Behörde zu formulieren.

Echo Moskaus gerät unter Druck


Bereits vor einigen Tagen wurde bekannt, dass die staatsnahe Gazprom-Holding die Zusammensetzung des Aufsichtsrats beim Radiosender Echo Moskaus ändern will. Die Redaktion des als unabhängig geltenden Senders bekommt demnach einen Sitz weniger im Aufsichtsrat.

Chefredakteur Alexej Wenediktow verglich die Maßnahme mit dem „schwarzen Fleck“ aus Robert Louis Stevensons Roman die Schatzinsel. Er erklärte aber, dass die redaktionelle Linie nicht geändert werde. Bei einem Treffen mit russischen Medienvertretern hatte Wladimir Putin Wenediktow unlängst kritisiert. Dessen Sender bewerfe ihn "von morgens bis abends mit Kot", warf er Wenediktow vor.



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