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Montag, 21.10.2002

Alexi II.

Alexi war von 1990 bis zu seinem Tod im Dezember 2008 Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche (Foto: Ballin/.rufo)
(bürgerlich: Alexej Michailowitsch Ridiger)
Patriarch von Moskau und Russland, Oberhaupt der Russischen Orthodoxen Kirche, vergleichbar mit dem Papst

Zitat: „Ich schließe nicht aus, dass ich früher oder später mit dem Papst reden werde. Aber ein Treffen muss gut vorbereitet und vor allem müssen alle Hindernisse ausgeräumt sein.“
Geboren: 23. Februar 1929 in Tallinn (Estland) als Sohn der baltendeutschen Kaufmannsfamilie Ridiger (Rüdiger)
Gestorben: 5. Dezember 2008 in Moskau
Laufbahn: Absolvent des Leningrader Priesterseminars (1949). 1950 zum Priester geweiht, Priester in Tartu (Estnische SSR), Mönch seit 1961, Bischof, seit 1968 Metropolit von Tallinn und Estland, seit Juni 1990 Patriarch von Moskau und ganz Russland.
Freunde: Juri Luschkow, Jassir Arafat, Wladimir Putin.
Feinde: Der radikal-demokratische Priester Gleb Jakunin. Der ultrakonservative Metropolit Diomed (Alexi II. ließ den Würdenträger sogar aus der Kirche ausschließen).
Skandale: Alexi wurden Verbindungen zum KGB in den 50iger Jahren nachgesagt. Unter Alexi wird die Kirche dank Steuervergünstigungen zum Import-Export-Unternehmen. Der Patriarch lobt in einem TV-Werbespott den Ölkonzern Lukoil.
Familie: Hatte keine eigene Familie wegen des Zölibats, dass für alle hohen Würdenträger der orthodoxen Kirche verpflichtend ist. Alexis Vater war ebenfalls orthodoxer Priester. Alexi soll angeblich im Jahr 1950 für kurze Zeit verheiratet gewesen sein, in der offiziellen Biografie fehlen aber entsprechende Angaben.
Hobbies: nicht bekannt.

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