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Montag, 07.02.2011

Krebse und Fische wachen über Petersburgs Wassergüte

St. Petersburg. Ungewöhnliche Mitarbeiter haben die Petersburger Wasserwerke. An allen Filteranlagen sind Flusskrebse und Fische im Einsatz. Sie signalisieren sofort, wenn die Qualität des Newa-Wassers sich verschlechtert.
„Die Krebse haben einen Chip auf dem Rücken, an den ein Kabel angeschlossen ist, durch das die Herzschlagfrequenz übermittelt wird“, erzählt eine Mitarbeiterin der Petersburger Wasserwerke „Wodokanal“.

Wenn Giftstoffe im Wasser sind, erhöht sich die Frequenz und auf dem Monitor zeigen Farben den Zustand des Wassers an – grün steht für „sauber“, gelb für „Gefahr“ und rot für „Alarm“.

Angefangen hatten die Wasserprüfer im vergangenen Jahr mit zwei Krebsen, inzwischen haben sie sechs im Einsatz. Dazu kommen Fische: „Wir kontrollieren die Bewegung der Fische. Wenn sie innerhalb von zehn Sekunden nicht ihren Standort gewechselt haben, ist das für uns ein Alarmsignal.“

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