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Russland-Aktuell
Die Netzeitung von .RUFO
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Dienstag, 08.06.2010 |
Kreditkartendiebe nach Absturz waren russische Soldaten |
Smolensk. Wehrpflichtige Soldaten sind als jene Diebe ermittelt worden, die sich nach dem Absturz der polnischen Präsidentenmaschine in Smolensk Kreditkarten eines Opfers aneigneten und damit Geld abhoben. Sie wurden aber nicht festgenommen, sondern unter die Aufsicht ihres Kommandeurs gestellt. |
Die drei Soldaten (nach anderen Agenturmeldungen sind es vier) gehören zur Garnison des Flugplatzes Sewerny, wo sich am 10. April das Flugzeugunglück ereignete. Schon 1 Stunden und 20 Minuten nach dem Absturz wurde vom Konto eines polnischen Absturzopfers das erste Geld abgehoben. Insgesamt erbeuteten die Täter auf diese Weise umgerechnet etwa 1.500 Euro. Von polnischer Seite war behauptet worden, Beamte der Polizei-Sondereinheit OMON, die die Absturzstelle abriegelte, hätten die Leichenfledderei begangen. Das russische Innenministerium reagierte auf diesen Vorwurf geradezu erzürnt. Wie nun bekannt wurde, handelt es sich bei den Plünderern um junge Soldaten, die zufällig zum Moment des Absturzes ganz in der Nähe waren. Da ihre Tat nicht als schweres Verbrechen zu klassifizieren sei, wurden sie nicht in Haft genommen. Wie das Smolensker Garnisons-Gericht der Zeitung Kommersant mitteilte, hätte es keinen entsprechenden Haft-Antrag gegeben. |
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