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Dienstag, 11.05.2010

Protest gegen Schändung von Kriegsdenkmälern in Berlin

Moskau/Berlin. Die russische Botschaft in Berlin hat Protest eingelegt und gefordert, die Schuldigen an Schmierereien auf den sowjetischen Kriegsdenkmälern in Lichtenberg und im Tiergarten zu finden.
Dieser Zwischenfall überschattete indirekt die Feiern zum 65. Jahrestag des Kriegsendes. Im Tiergarten hatten Unbekannte am Vortag der Feiern mit roter Farbe die Worte „Diebe. Vergewaltiger. Mörder“ auf den Sockel des Denkmals für die Sowjetsoldaten geschmiert.

Während der Gedenkfeiern am 9. Mai, als Hunderte russische Kriegsveteranen an dem Sowjetischen Ehrenmal das Kriegsende feierten, waren die Schmierereien von Plakaten mit der Aufschrift „Wir haben alle gesiegt“ verdeckt.

Am Dienstag erklärte die russische Botschaft in Berlin „vehementen Protest“. In der Erklärung heißt es: „Wir fordern in einer am 10. Mai an das.“ deutsche Außenministerium gerichteten Note eine allseitige und sorgfältige Untersuchung, um die Schuldigen zu ermitteln und zu bestrafen.

Fotos von den Schmierereien veröffentlichte die Zeitung „Russkaja Germanija“. Hinter der Tat stecken vermutlich Rechtsradikale.

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