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Armeniens Kulturminister Owik Owejan geriet wegen Spannungsabfall unter Hochspannung (Foto: www.gov.am)
Armeniens Kulturminister Owik Owejan geriet wegen Spannungsabfall unter Hochspannung (Foto: www.gov.am)
Donnerstag, 05.01.2006

Armenien: Kulturminister verprügelt EVU -Mitarbeiter

Moskau/Eriwan. Der armenische Kulturminister hat, wie aus Eriwan berichtet wird, die Mitarbeiter eines E-Werkes aus Wut über einen Stromausfall verprügelt. Das Innenministerium in Armenien bestätigte den Vorfall.


Aus informierten Kreisen war indessen zu erfahren, dass der Skandal damit begann, dass auf dem Maschtoz-Prospekt in Eriwan, an dem Kulturminister Owik Owejan wohnt, der Strom ausfiel.

Der Kulturminister sei daraufhin unter Hochspannung, aber in nicht ganz nüchternem Zustand in die Bezirksstelle der E-Werke gefahren. Er sei mit einer Pistole bewaffnet gewesen und habe in ausgesprochen unkultivierter Form über den Stromausfall geschimpft. Der Minister sei Mitarbeitern der E-Werke gegenüber sogar handgreiflich geworden, heisst es.

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• Russischer Stromkonzern übernimmt armenisches AKW (08.07.2003)
• 13:44 - Oppositionsdemo in Eriwan aufgelöst (13.04.2004)
• Völkermord an Armeniern – Vorspiel für Auschwitz (25.04.2005)
• Aserbaidschan droht Armenien mit neuem Krieg (07.12.2005)
Die Meldung stammt nicht von Radio Eriwan, sondern von Interfax.

Stromausfälle strapazieren die Nerven der temperamentvollen Bewohner Eriwans seit Jahren. Die langandauernden Feiertage am Jahreswechsel dürften ebenfalls sowohl zur allgemeinen nervlichen Anspannung als auch zum plötzlichen Spannungsabfall im Stromnetz beigetragen haben.

Owejan ist einer der Anführer der Partei „Orinaz Jerkir“, die an der Regierungskoalition beteiligt ist, die wie alle vorherigen Regierungen die Energieversorgungsprobleme der Kaukasus-Republik nicht hat lösen können.

Die E-Werke in Armenien sind zur Begleichung hoher Staatsschulden in den Besitz des russischen Konzerns RAO EES übergegangen. Das Atomkraftwerk bei Eriwan wird ebenfalls von RAO EES betrieben. Armenien bezieht Gas auf dem Transitweg durch Georgien aus Russland.

(gim/.rufo)



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