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Maria Scharapowa (foto: newsru.com)
Maria Scharapowa (foto: newsru.com)
Montag, 04.07.2005

Scharapowa: Stöhnen oder nicht stöhnen?

Moskau. Nicht nur die Frage, ob sie wieder den Titel gewinnt, brachte Maria Scharapowa in Wimbledon ins Gespräch. Auch ihr lautes Stöhnen erregte Aufsehen - und das Thema ist weiter aktuell.

Maria Scharapowa schaffte zwar nicht den Turniersieg, aber sie brach den bisherigen Lärmrekord beim Tennis. Mit 100 Dezibel, was einer Polizeisirene entspricht, hechelte die russische Tennisspielerin über den Platz. Doch nicht alle sind über solche Rekorde glücklich.

Die Evolution des Stöhnens

Spätestens seit Monica Seles hat sich das Stöhnen im Tennissport etabliert. Es gab zwar immer Leute, die sich daran störten, aber im Grunde wurde es akzeptiert. Allgemein galt das Stöhnen als Zeichen der ungeheuren Kraftanstrengung, die den Spielern abverlangt wird.
Doch dieses Jahr in Wimbledon wurde die Schmerzgrenze eindeutig überschritten. Die Turnierleitung dachte bereits darüber nach, Scharapowa zu disqualifizieren, sollte sie sich nicht mäßigen. Dieses Vorhaben schlug fehl. Trotzdem werden nun im Tennissport Überlegungen angestellt, wie solche exzessiven Stöhnorgien in Zukunft gedämpft werden können.

Die Sicht der Spielerin

Natürlich wurde Maria Scharapowa auf ihr Stöhnen angesprochen. Für sie war die ganze Aufregung nicht nachvollziehbar. “Wie ich schon sagte, ich habe dem bisher keine Aufmerksamkeit geschenkt, und ich denke es auch in Zukunft nicht zu tun”, sagte sie gegenüber der Agentur Ria Novosti.

Für sie ist die ganze Aufregung nicht nachvollziehbar. Sie sieht darin auch eine Art Neidfaktor. Immerhin ist sie mit ihren 18 Jahren schon sehr erfolgreich. Sie ist sich keiner besonderen Schuld bewusst. Jeder Spieler habe seine Art mit den Anstrengungen und der Anspannung, die der Sport erfordert, umzugehen. Ihre ist eben das Gestöhne – womit sie keineswegs beabsichtigt, ihre Gegnerinnen zu verunsichern.

Bei Russland-Aktuell
• Kurnikowa hat Iglesias geheiratet (16.12.2004)
• Australian Open: russische Damen top, Männer flop (20.01.2005)
• 2004 - Kein gutes Jahr für Russland (30.12.2004)
Tatsache ist: Der Tennissport ist heute sehr viel athletischer als noch vor wenigen Jahren. Das kostet nicht nur Kraft, sondern auch mentale Stärke. Und wer käme da nicht ins Stöhnen?
(sts/rufo)


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