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Der Einberufungsbescheid ist ein Albtraum für die meisten russischen Familien (Foto: Djatschkow/.rufo)
Der Einberufungsbescheid ist ein Albtraum für die meisten russischen Familien (Foto: Djatschkow/.rufo)
Mittwoch, 15.02.2006

Minister: Tausende Mütter in Russland danken Armee

Moskau. Die brutalen Fälle von Rekrutenschinderei haben nicht nur in Russland blankes Entsetzen ausgelöst. Einzig Verteidigungsminister Sergej Iwanow findet nicht, dass sich die Armee in der Krise steckt.

In der russischen Staatsduma ging Sergej Iwanow am Mittwoch in die Offensive. Die Kritik an den russischen Streitkräften habe in der letzten Zeit Ausmaße angenommen, die jenseits von Gut und Böse lägen, so der Minister. Dass in manchen Medien bereits offen dazu aufgerufen werde, die Einberufung zu boykottieren, müsse die Sicherheitsbehörden auf den Plan rufen.

Armee lediglich ein Teil der Gesellschaft


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• Sadismus im Militär: Russland findet keinen Ausweg (30.01.2006)
• Armeereform: Kommandostruktur wird umgekrempelt (13.12.2005)
• Auch in Kaliningrad: Russlands Militär teils obdachlos (12.12.2005)
„Es stimmt, in den Streitkräften werden leider Verbrechen begangen“, sagte Iwanow, „und wir versuchen nicht, unsere Verantwortung dafür zu mindern. Aber diese Verbrechen geschehen unter anderem deswegen, weil – so trivial das klingen mag – unsere Armee ein Teil der russischen Gesellschaft ist, in der die Zahl der Gesetzesverstöße leider nicht nur nicht sinkt, sondern weiter steigt.“ Das Phänomen der Rekrutenschinderei beginne in Russland „bereits im Kindergarten“.

Mit Nachdruck wandte sich Iwanow gegen das Bild von den russischen Streitkräften als einem Ort des Grauens, von wo junge Männer selbst in Friedenszeiten als Krüppel nach Hause zurückkehren. „Wir haben Tausende Briefe von Müttern, voller Dankesworte dafür, dass wir ihre Söhne einberufen haben, dass sie genug zu essen bekommen und zu echten Männern werden“, sagte der Minister.

Auslöser der heftigen Debatte um die Zustände in der russischen Armee war der Fall des Wehrpflichtigen Andrej Sytschow. Der Soldat war von Dienstälteren so schwer misshandelt worden, dass ihm beide Beine und die Geschlechtsorgane amputiert werden mussten. Inzwischen wird Sytschow im zentralen Burdenko-Militärkrankenhaus in Moskau behandelt.


Sergej Iwanow dementierte bei seinem Auftritt vor der Duma am Mittwoch Meldungen, Sytschow sei auch vergewaltigt worden. Der Familie des Soldaten sei inzwischen eine neue Drei-Zimmer-Wohnung bereit gestellt worden, sagte der Verteidigungsminister.

(kp/.rufo)


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