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Wird in Russland als Hauptverdächtiger im Mordfall Litwinenko dargestellt: Exil-Oligarch Boris Beresowski (Foto: Djatschkow/.rufo)
Wird in Russland als Hauptverdächtiger im Mordfall Litwinenko dargestellt: Exil-Oligarch Boris Beresowski (Foto: Djatschkow/.rufo)
Mittwoch, 23.05.2007

Russland erneuert Mordvorwürfe gegen Exil-Oligarchen

Moskau/London. Dem russischen Geschäftsmann Lugowoi, dessen Auslieferung wegen des Litwinenko-Mordes Großbritannien verlangt, könnte u.U. in Russland der Prozess gemacht werden, sagt die Moskauer Staatsanwaltschaft.

Die russische Generalstaatsanwaltschaft werde das von den britischen Behörden vorzulegende Beweismaterial gegen Andrej Lugowoi bewerten. Wenn die britischen Beweise stichhaltig genug seien, könnten sie in das Strafverfahren aufgenommen werden, das bereits von der russischen Generalstaatsanwaltschaft wegen des Litwinenko-Mordes geführt wird. Das erklärte der stellvertretende russische Generalstaatsanwalt Sabir Kechlerow vor Journalisten.

Kechlerow bekräftigte dabei erneut, dass eine Auslieferung Lugowois nach London nicht in Frage käme. Dies werde von der russischen Verfassung verboten.

Lugowoi: Auslieferungsantrag ist eine politische Entscheidung



Bei Russland-Aktuell
• Briten halten Lugowoj für Mörder von Litwinenko (22.05.2007)
• Staatsanwalt: Beresowski will Putsch gegen Putin (13.04.2007)
• Litwinenko-Mord: Anschlag auf Beresowski vorgetäuscht (02.04.2007)
• Russlands Ermittler stellen Beresowski 100 Fragen (02.04.2007)
• Polonium ist überall. Mord als Form des Wahlkampfes? (02.12.2006)
Die Tageszeitung Iswestija beschäftigt sich heute mit der Ankündigung Andrej Lugowois, er werde in Kürze mit sensationellen Enthüllungen über russische Exilanten in London an die Öffentlichkeit treten. Lugowoi hatte auch erklärt, er habe kein Motiv gehabt, seinen ehemaligen Kollegen Litwinenko umzubringen. Der Auslieferungsantrag sei eine politische Entscheidung der britischen Justiz.

Rache der Geheimdienste unwahrscheinlich



Die Iswestija schreibt heute, auch die Tatversion „Rache der Geheimdienste“ sei unwahrscheinlich. Tatsächlich wäre ein lebender Litwinenko für die russischen Behörden ein wertvoller Zeuge gewesen. Litwinenko hätte gegen den Exil-Oligarchen Boris Beresowski aussagen können, der in London nach dessen eigenen Worten einen bewaffneten Umsturz gegen Putin plant.

Bei Russland-Aktuell
• Russland Zitat: Exil-Streit um bewaffneten Umsturz (17.02.2006)
Litwinenko, der lange Zeit von Beresowski finanziert worden war, hätte in den Monaten vor seinem Tode finanzielle Schwierigkeiten gehabt, schreibt die Iswestija. Sein Sohn habe in einem Iswestija-Interview berichtet, dass sein Vater nach neuer Arbeit außerhalb Großbritanniens gesucht habe.

Hätte Litwinenko ein Zeuge gegen Beresowski sein können?



Die Iswestija verweist darauf, dass der Litwinenko-Mord für Boris Beresowski von Vorteil war, weil er den Exil-Oligarchen, der in London Asyl genießt, gegen eine Auslieferung an Russland politisch immunisiert.
Die Zeitung beschuldigt auch den Beresowski-Vertrauten Alexander Goldfarb, der als letzter mit dem sterbenden Litwinenko gesprochen hatte. Der offene Brief Litwinenkos, in dem Putin des Mordes bezichtigt wird, sei nicht nur von Goldfarb verlesen, sondern möglicherweise auch von ihm selbst verfasst worden, schreibt Iswestija.

(mig/.rufo/Moskau)


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Mario 12.08.2015 - 14:04

Mister Kechlerow

Was für ein Mensch ist dieser Herr Kechlerow. Verwendet er wieder die stalinistische Methoden?. Wie kann man z.B. ein Gerichtsurteil treffen, ohne Beteiligung vom Beklagten und Verteidigung. (Russland als einzige Land weltweit verbietet die offiziele Internetseite von Jehovas Zeugen - www.jw.org)


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