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Russland-Aktuell
Die Netzeitung von .RUFO
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Dienstag, 04.12.2012 | |||
Russland warnt NATO vor Raketen an türkischer Grenze |
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Leicht gehandicapt startet Russlands Außenminister Sergej Lawrow zu den Verhandlungen mit der NATO-Führung. Laut verschiedenen Medienberichten hat sich der russische Chefdiplomat bei seiner Visite in der Türkei im Hotel bei einem Sturz die Hand gebrochen. Das Außenministerium selbst spricht nur von einer leichten Sportverletzung. Diese werde keine Auswirkungen auf seine Arbeitsfähigkeit haben, versicherte das Außenamt.Lawrow auf Mission impossible?Dabei wird der (verbale) Schlagabtausch in Brüssel keineswegs einfach für Lawrow. NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen ließ bereits durchblicken, dass die Militärallianz die Bitte der Türken, Patriots in der Grenzregion zu stationieren, erfüllen wolle. Offiziell wird sich die NATO erst am Mittwoch entscheiden. Im Vorfeld sickerte allerdings bereits durch, dass u.a. auch zwei Raketensysteme der Bundeswehr zum Einsatz kommen sollen. Unklarheit gibt es demnach lediglich noch über die Befehlsgewalt. Während ein Sprecher der türkischen Regierungspartei AKP erklärte, dass die türkische Armee das Sagen haben werde, bleiben die Patriots laut Rasmussen unter der Befehlsgewalt der NATO. Russland will aber in jedem Fall eine Stationierung der Raketen verhindern. Lawrow soll versuchen, das Thema zwischen der Erörterung der US-Raketenschildpläne in Osteuropa, der Zusammenarbeit in Afghanistan und den Plänen für 2013 noch einzubringen. Putins Entspannungsbesuch in AnkaraFür Russland ist das Thema brisant. Schon in der Vergangenheit kam es zwischen Syrien und der Türkei zu Schusswechseln. Vor einigen Wochen brachte die türkische Luftwaffe ein aus Moskau kommendes Flugzeug auf, das verdächtigt wurde, Waffen nach Syrien zu liefern. Die Beziehungen wurden durch den Vorfall aufs Äußerste gespannt. Die Wichtigkeit des Themas dokumentiert auch der Türkei-Besuch von Russlands Präsident Wladimir Putin, die erste längere Reise des von Krankheitsgerüchten umwehten Kremlchefs seit über zwei Monaten. Immerhin gelang es bei der Visite, die gespannten Beziehungen beider Länder zu entkrampfen. Moskau warnt vor Zuspitzung des KonfliktsPutin warnte den türkischen Premier Recep Erdogan vor einer Zuspitzung des Konflikts mit Syrien. Wissen Sie wie man bei uns sagt: Wenn am Anfang des Theaterstücks ein Gewehr an der Wand hängt, dann wird es am Ende des Stücks in jedem Fall abgefeuert. Wozu brauchen wir zusätzliche Schießereien an der Grenze, sagte Putin seinem Gesprächspartner. Von einem nötigen Verzicht überzeugen konnte er Erdogan nicht, auch wenn russische Diplomaten am Ende der Gespräche von frischen Ideen für die Regulierung der Auseinandersetzungen in Syrien selbst sprachen. Worin diese Ideen bestehen, ist noch unklar. Russland, das als traditioneller Verbündeter des herrschenden Präsidenten Bashar al-Assad gilt und zuletzt mit Geldtransporten für Damaskus in die Schlagzeilen geriet, ist gegen eine einseitige einseitige Unterstützung der Aufständischen, wie sie vom Westen betrieben wird. Gleichzeitig allerdings betonte Putin, dass Moskau auch nicht der Anwalt des derzeitigen Regimes in Damaskus sei. |
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