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Russland-Aktuell
Die Netzeitung von .RUFO
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Mittwoch, 13.03.2013 | |||
Wahlanalyse post factum: Stärkste aller Parteien ist die KPRF |
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Untersucht wurden die Duma-Wahlen 2011 und die Präsidentenwahlen 2012. Die Ergebnisse der offiziösen Analyse geben der Kritik seitens der Opposition weitgehend recht. Interessanterweise ist Vorsitzender des "Zentrums für Problemanalyse und staatliche Planung (Öåíòð ïðîáëåìíîãî àíàëèçà è ãîñóäàðñòâåííî-óïðàâëåí÷åñêîãî ïðîåêòèðîâàíèÿ)" der Chef der russischen Eisenbahnen, Wladimir Jakunin. Jakunin wurde seinerzeit auch schon als möglicher Putin-Nachfolger gehandelt. Die Expertengruppe hatte die Wahlergebnisse aus den Regionen und die der Zentralen Wahlkommission erneut durchgerechnet. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass bei den Duma-Wahlen auf allen Ebenen viele Ergebnisprotokolle gefälscht worden waren. Dabei habe der Umfang der Fälschungen bei den Präsidentenwahlen deutlich abgenommen. Putin sei vom Wahlapparat "nur" etwa 13 Prozent gutgeschrieben worden. Bei den Dumawahlen habe die reale Wahlbeteiligung nur etwa 50% betragen. Die KPRF habe tatsächlich mindestens 25 bis 30 Prozent bekommen, die Kremlpartei "Einiges Russland" höchstens nur 20-25%. Auf Platz drei habe mit 15-20% die eher sozialdemkratische Partei "Gerechtes Russland" gelegen. Bei den Präsidentenwahlen habe Putin real mehr als 52% bekommen, der KP-Chef Gennadi Sjuganow nur etwa 20 Prozent. Putin sei also legitimer Präsident Russlands, stellt die Expertengruppe fest. Insgesamt aber gebe es einen Trend zur "Deligitimisierung" der Politik, berichtet die Zeitung "RBK-daily" heute. |
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