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Freitag, 17.07.2015

Kasachstan lässt Schweizer Bürger visafrei ins Land

Rausgeputzt und hoch repräsentativ erwartet Kasachstans Hauptstadt 2017 die Gäste der Expo (Foto: wp/.rufo)
Astana. Kasachstan hat mit sofortiger Wirkung die Visa-Schranken zu einer ganzen Reihe von Ländern einseitig aufgehoben. Nun können auch Schweizer Bürger ohne Visum einreisen – beispielsweise nach Astana zur Expo 2017.
Üblicherweise verständigen sich Staaten nur auf gegenseitiger Basis, auf die zwischen ihnen bestehenden Visa-Hürden zu verzichten. Doch Kasachstan schuf bereits vor einem Jahr von sich aus die Möglichkeit für Bürger von zehn ausgewählten Ländern, ohne das bisher geforderte Visum für maximal 15 Tage einreisen zu können. Seither konnten u.a. deutsche Staatsbürger visafrei nach Kasachstan gelangen.

Nun wurde diese Regelung bis Ende 2017 verlängert – und auf insgesamt 19 Staaten ausgeweitet, teilte das kasachische Außenministerium am Donnerstag mit. In den Genuss des einseitigen Verzichts auf Visa kommen nun auch Inhaber von Schweizer Pässen.

Expo und Winteruniversiade 2017 in Kasachstan


Kasachstan wolle auf diese Weise vor allem den Tourismus ankurbeln, hieß es. Anfang 2017 richtet der von Dauer-Präsident Nursultan Nasarbajew autokratisch regierte Steppenstaat in Almaty mit der Winter-Universiade eine große internationalen Sportveranstaltung und dann von Juni bis September in Astana die Expo 2017 aus. Hauptthema der Weltausstellung ist „Die Energie der Zukunft“.

Vor einem Jahr waren die zehn begünstigten Staaten noch nach der Rangliste der größten Auslandsinvestoren in dem ölreichen mittelasiatischen Land ausgewählt worden. Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und die Niederlande waren damals die einzigen europäischen Länder auf der Liste. Nun werden neben der Schweiz auch Belgien, Finnland, Monaco, Norwegen, Schweden, Spanien und Ungarn aufgeführt.

Für Geschäftsreisende aus den privilegierten Ländern könne bei Bedarf anschließend im Land auch ein Geschäftsvisum von 30 Tagen Gültigkeit ausgestellt werden, so Vize-Außenminister Rapil Shoschybajew.

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